-
Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
zuoberst betraten wir einen runden Platz. Dieser schien das Zentrum der Anlage zu sein. Denn hier stand ein grösseres Gotteshaus, wenn man das so nennen darf. Beeindruckt von den farbenprächtigen Verzierungen, sah ich einen Mönch, der bedächtig auf einen riesigen Gong schlug. Es klang fast wie eine Kirchenglocke, nur viel geheimnisvoller. Anscheinend war das ein Gebetsruf, denn aus allen Richtungen strömten schwarz gekleidete Mönche auf die Kirche zu. Wahrscheinlich hatten wir per Zufall den richtigen Zeitpunkt für unseren momentanen Standort erreicht. Dies schien eine wichtige Zeremonie zu sein, denn fast alle Anwesenden Zuschauer fotografierten das ganze Geschehen wie wild. Die Gongschläge hörten auf, dafür erklangen aus dem inneren des Hauses monotone Sprechlaute und eigenartige Gesänge. Das ganze erinnerte mich irgendwie an Yoga oder diese anderen fernöstlichen Entspannungsübungen. Dann kam uns eine junge, hübsche Japanerin entgegen. Sie trug einen wunderschönen Kimono. Als sie uns freundlich anlächelte, zuckte ich unwillkürlich zusammen. Sofort erschien wieder meine Gespielin vor meinem inneren Auge. Schon den ganzen Vormittag ertappte ich mich immer wieder dabei, allen jungen Frauen nachzuschauen, in der irrigen Hoffnung, mein Mädchen nochmals anzutreffen. Gabi blieb das alles nicht verborgen. Sie zog mich etwas beiseite und stellte mich zur Rede. Deutlich war zu spüren, dass sie sich betrogen und verletzt fühlte, ihre Eifersucht war deutlich herauszuhören. Also ...