1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    verdienen. Aber in einem Umschlag sieht man das Geld nicht. Und darum wird das eben so gemacht", beantwortete sie meine Frage. Im Hotel angekommen, fühlte ich zwar keinen Schmerz mehr in meinen Gelenken, war aber nur noch total erschöpft. Gabi erging es genauso. Darum assen wir nur noch eine Kleinigkeit und gingen früh schlafen. Mitten in der Nacht spürte ich eine sanfte Berührung an meinem Schoss, nur ein flüchtiges Kitzeln. Dieses wiederholte sich in immer kürzeren Abständen. Schliesslich wurde es intensiver. Ich warf meine Decke von mir und... mein Mädchen von gestern lag zwischen meinen Beinen und leckte mich! Diesmal quälte sie mich nicht, sondern wollte mich offenbar ohne Verzögerung zum Höhepunkt bringen. Ich wollte nach ihr greifen, doch irgendwie schaffte ich das nicht. Ich wurde fast wahnsinnig dabei, ich zitterte, während sie mich unerbittlich meiner Explosion entgegentrieb. Als ich schliesslich von der feurigen Lohe verschlugen wurde, ... schlug ich plötzlich meine Augen auf. Im schwachen Dämmerlicht, welches durch die Vorhänge drang, erkannte ich, dass ich lediglich einen wunderbaren Traum erlebt hatte. Da lag niemand in meinem Bett, zwischen meinen Beinen spürte ich nur meine nasse Hand. Beunruhigt versuchte ich, meinen keuchenden Atem anzuhalten, streifte mein klatschnasses Höschen ab und zog meine hinuntergestrampelte Decke wieder über mich. Zum Glück hörte ich Gabis ruhige schwere Atemzüge neben mir, also hatte sie nichts von meinem Abenteuer bemerkt. Als ...
    unser Wecker summte und ich meine Augen aufschlug, lächelte mich Gabi etwas seltsam an. "War es schön? fragte sie mich, "Hast du von deinem Mädchen geträumt?" Ich fühlte mich wie erschlagen! Hatte sie doch etwas bemerkt? Da sie mich nun total durchschaut hatte und mir damit keinerlei Ausflüchte ermöglichte, konnte ich nur noch nicken. "Du hast doch geschlafen! Hast du trotzdem etwas bemerkt?" fragte ich ganz verlegen. "Bemerkt? Du bist gut, du hast mich zu Tode erschreckt! Ich glaubte, du hättest vielleicht einen epileptischen Anfall, so hast du getobt. Du hast dich keuchend und stöhnend im Bett herumgeworfen. Ich wollte dich wecken, doch dann sah ich deine Hand und wusste, was los war. Da wollte ich deinen Traum nicht zerstören und stellte mich schlafend. Ich musste aber doch innerlich lachen, wie du dann versucht hast, deinen Atem anzuhalten und die Sache zu vertuschen." "Ich konnte doch nichts dafür", rechtfertigte ich mich, "ich hatte geschlafen und alles nur geträumt." "Was hast du denn? Da ist doch nichts dabei! Sei doch zufrieden, dass du einen derart schönen Traum erleben durftest." beruhigte sie mich. "Aber denke daran, diese Mädchen können nicht lieben, die tun alles nur für Geld. Es ist ihr Beruf, anderen Leuten diese Wonnen zu bereiten. Da ist keine Zuneigung dabei und kaum bist du aus dem Haus, verwöhnen diese den nächsten Kunden und haben dich sofort vergessen. Du warst ihr anscheinend sympathisch, deshalb hat sie dich an sich herangelassen. Aber sie hat dabei ...
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