1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    unter uns, hielten uns ganz lieb fest und konnten uns von den Strapazen erholen. Da lagen wir nun, himmlisch glücklich und total erschöpft in einer völlig fremden Umgebung. Den Geräuschen nach zu schliessen, erfrischten sich unsere Masseusen nochmals in den Badewannen, danach wurde das Wasser abgelassen und die Wannen gereinigt. Ich hätte einiges dafür gegeben, wenn ich ihre dabei geführten Gespräche hätte verstehen können. Doch mit ihren lustig klingenden Lauten konnte ich beim besten Willen nichts anfangen. Nach einigen Minuten fragte Gabi: "Wie fühlst du dich?" Wahrheitsgemäss antwortete ich, dass ich beinahe verzweifelt wäre, weil mein Mädchen mich derart gequält hatte und mich mit meiner Erregung fast in den Wahnsinn getrieben hatte. Gabi lächelte: "Dieses Gefühl hatte ich auch. Ich las einmal etwas von diesen speziellen Clubs. Und da wollte ich dieses einfach einmal ausprobieren. Aber etwas anderes: Du hast mich betrogen!" Obwohl sie diese Worte keineswegs in grobem Tonfall gesprochen hatte, erschrak ich doch ob dieser Anschuldigung. Ich stammelte, dass ich von nichts wüsste, worauf mich meine Geliebte aufklärte: "Du hast dein Mädchen geküsst und geleckt." Verlegen verriet ich ihr, dass ich einfach meine Beherrschung verloren hätte, meine Gefühle einfach ausgerastet seien und ich das Bedürfnis verspürt hätte, ihr auch etwas Gutes zu tun. Gabi küsste mich und erklärte zu meiner Beruhigung, dass es nur ganz selten vorkomme, dass sich diese Liebesdienerinnen berühren ...
    lassen. Nur wenn ihnen jemand wirklich zusagt, lassen sie sich dazu hinreissen. Also hat sie dir vorhin gezeigt, dass sie dich mag. "Und dass du unendlich lieb bist, weiss ich schon längst", flüsterte sie und drückte mich ganz fest an sich. Plötzlich rüttelte jemand an unserer Liege. Gabi antwortete mit einem zustimmenden Laut. Daraufhin wurde der Vorhang aufgezogen. Unsere beiden Mädchen standen vor uns, wieder mit ihren Kimonos bekleidet. Sie liessen uns aufstehen und halfen uns beim Ankleiden. In einem unbeobachteten Moment legte mir mein Mädchen verstohlen ihre Lippen auf die meinen und liess ihre Zunge kurz in meinen Mund schnellen. So sanft diese Berührung auch war, jagte sie mir doch einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper, bis in die Zehenspitzen. Daraufhin wurden wir zur Türe geleitet. Unsere Liebesdienerinnen knieten sich nieder und verbeugten sich tief, während wir den Raum verliessen. Gabi trat zu der Empfangsdame, sprach einige Worte mit ihr und wollte ihr einen Geldschein zustecken. Diese wehrte jedoch beleidigt ab. Gabi liess jedoch nicht locker. Daraufhin erhielt sie einen Briefumschlag, schob den Schein hinein und gab diesen an die Geisha zurück. Nach dem Verlassen des Clubs rief Gabi ein Taxi. Sie zeigte dem Fahrer unseren Hotelschlüssel, worauf dieser unser Ziel kannte. Ich fragte sie, was das mit dem Briefumschlag auf sich hatte. "Weisst du, die Japaner sind sehr stolz, diese nehmen keine Trinkgelder an. Auch wenn sie mit ihrer Tätigkeit sehr wenig ...
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