1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    wollte es, also tat ich es einfach. Dann wies sie mich an, hinter sie zu treten und sie von unten her zwischen ihre Beine zu peitschen. Ich tat auch das, allerdings sehr behutsam. Dabei wurde sie immer unruhiger, ihr leises Stöhnen verstärkte sich zu einem hektischen Keuchen. Plötzlich rief sie: "Stop!", dann war sie einen Moment lang völlig ruhig. Ich sah, wie sich ihr Körper langsam aufbäumte und hektisch zu zucken begann. Schliesslich stiess sie einen langgezogenen Schrei aus, um sich danach sichtlich ermattet wieder auf ihr Foltergerät sinken zu lassen. Für die nächste Minute waren nur ihre rasselnden Atemzüge und ein feines Wimmern zu vernehmen. Danach bat sie mich, sie wieder loszuschnallen. Sie holte eine Tube aus dem Schrank, legte sich bäuchlings auf die Massageliege und liess sich von mir ihren glühendheissen Po pflegen. Dabei lobte sie mich: "Danke, das hast du wunderbar gemacht. So stark bin ich noch nie gekommen. Es war so intensiv, weil ich dabei fest an dich und unsere Liebe gedacht hatte... Und, hattest du nicht auch ein bisschen Spass dabei?" Klar war ich überglücklich, meiner Freundin diesen Höhepunkt beschert zu haben. Aber im Grunde tat sie mir leid, weil sie meinetwegen derartige Schmerzen erleiden musste. Natürlich hatte sie das ja so gewollt. Dennoch fühlte ich mich nicht wohl: "Ja, schon, aber in meinem Herzen tat es schon sehr weh, meine liebe Freundin derart quälen zu müssen." Gabi stieg dann von der Liege und zog ihren Bademantel an. ...
    Währenddessen legte ich mich aus Neugier rasch auf den Strafbock, um zu erfahren, was ich dabei empfand. Gabi lachte, als sie mich sah und ehe ich mich versah, hatte sie mich festgeschnallt. Dann nahm sie die Peitsche und verabreichte mir ein paar schwache Hiebe. Es war eigentlich eher ein streicheln als ein schlagen. Zu meinem Erstaunen empfand ich plötzlich unheimliche Lustgefühle und als sie mich einmal zwischen die Beine traf, entfuhr mir unwillkürlich ein wohliges Stöhnen. Gabi blieb dies natürlich nicht verborgen und sie begann, etwas stärker zuzuschlagen. Nach einem wirklich harten Hieb stiess ich einen Schmerzenslaut aus, worauf Gabi die Peitsche sofort weglegte. Dafür griff sie nun nach meiner Hose und zog diese hinunter. Dies war mir aber äusserst unangenehm. Zum Einen, weil ich mich genierte, mich derart schamlos entblössen zu lassen. Zum Anderen, weil ich spürte, dass ich den letzten Minuten ganz feucht geworden war. Doch Gabi störte sich nicht daran und begann, mich mit ihren Händen zu verwöhnen. Sie streichelte meinen Hintern, glitt zwischen meine Beine und massierte sanft meinen Schoss. Plötzlich lachte sie los: "Du bist ja gar keine Frau, du bist ein Mädchen!" Als ich sie fragend von unten her ansah, fuhr sie fort: "Du hast ja noch dein Häutchen, du bist Jungfrau." Währenddessen streichelte sie mich weiter, mein Unterleib begann zu kochen, bis auch ich stöhnend zu einem herrlichen Höhepunkt kam. Nachdem ich losgebunden wurde, sollte ich mich rücklings auf der Liege ...
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