1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    nicht mit der Sprache heraus. Doch dann fragte sie ganz leise: "Liebst du mich wirklich? Möchtest du mich ganz glücklich machen?" Natürlich wollte ich das, welch dumme Frage. Sie fuhr fort: "Bitte tue, was ich dir sage und denke dir nichts dabei". Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in den Keller, in den Umkleideraum und durch die einzige Türe im Hause, die bisher stets verschlossen war. Auf den ersten Blick sah es hier aus, wie in einem Fitness-Studio. Ein Hometrainer und einige andere mir bekannte Trainings-Maschinen waren da, In der Mitte stand jedoch ein eigenartiges Gerät, es sah aus wie eine Minirutschbahn, jedoch mit gepolsterter Rutschfläche. Gabi trat zur Seite und öffnete einen Schrank. Da musste ich doch zuerst einmal leer schlucken. An der Innenseite der Türe war eine ganze Auswahl an verschiedensten Gerten und Peitschen aufgehängt. Im Inneren befand sich eine unübersehbare Menge an weiteren Spielzeugen, die nur zur sexuellen Anregung dienen konnten. Klar, ich kannte nicht alles, was da war, doch auch ich lebte bisher nicht ganz auf dem Mond und hatte durch die Werbung einiges erfahren. Gabi zeigte mir verschiedene Dildos, Vibratoren, Gummihöschen mit eingearbeiteten Noppen und Zapfen, ... Doch dann trat sie an die hohe Seite der sonderbaren Rutschbahn und bat mich, sie festzuschnallen. Erst jetzt sah ich die in Knöchelhöhe angebrachten Lederbänder. Ich dachte mir nichts dabei, also tat ich das einfach. Dann legte sie ihren Oberkörper auf die abwärts ...
    geneigte, gepolsterte Fläche und streckte ihre Arme aus. Da waren weitere lederne Bänder, die ich auch schliessen musste. Nun lag sie hilflos auf diesem Bock, mit gespreizten Beinen, ihren Po an höchster Stelle. Dann bat sie mich, etwas aus dem Schrank auszusuchen, um sie zu züchtigen. Ich brachte dieses jedoch nicht über mein Herz. Doch sie flehte mich an, also nahm ich eine Peitsche mit weichen Lederbändern und gab ihr einige Klapse auf den Hintern. Doch gleich darauf bat sie, ich solle doch mit voller Kraft zuschlagen, sonst bringe das nichts. Also schlug ich nun kräftiger auf sie ein. Bei jedem Hieb gab sie einen Stöhnlaut von sich, der eigentlich gar nicht nach Schmerz klang. Nun war ich überzeugt davon, dass sie dieses Leiden wirklich genoss. Danach bat sie mich sogar, ihre Hose herunterzuziehen, damit sie meine Hiebe auf dem blanken Po spüren könne. Ich tat ihr auch diesen Gefallen. Sie lieferte sich mir damit total aus. Ich konnte alles genau sehen, ihren nackten Hintern, ihren gespreizten Po-Spalt, ihren Darmausgang, ihren Schoss, ihre weit offenen Schamlippen, ihre von ihrem Liebessaft verklebten Schamhaare. Nun wurde mir auch bewusst, was sie mit gedemütigt und erniedrigt gemeint hatte: So wehrlos gebunden zu sein und dabei das Allerheiligste so unverhüllt zur Schau stellen zu müssen. Ich strich ihr ein paar Mal sanft über ihre roten Striemen, doch sie bat mich, sie weiter zu züchtigen. Es schmerzte mich tatsächlich selber, meine Liebste derart quälen zu müssen. Doch sie ...
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