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Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
Schmerz laut aufschrie. "Nichts lieber als das", entfuhr es mir einfach. Klar, ich war total glücklich und da hätte ich ihr vermutlich jeden Wunsch erfüllt. Aber ich hatte mich inzwischen an ihre Launen und an dieses schöne Leben gewöhnt, ich liebte meine Freundin über alles. Ich spürte, dass diese Worte wirklich aus ihrem Herzen kamen. Also blieb mir gar keine andere Wahl, als sie ganz fest an mich zu ziehen und nie mehr loszulassen. Danach riss der Faden, ich musste einfach eingeschlafen sein. Der verregnete Sonntag Am nächsten Morgen erwachte ich, weil nebenan die Dusche rauschte. Ich stieg rasch aus dem Bett, suchte meine Kleider zusammen und wieselte in mein Zimmer, um mich ebenfalls frisch zu machen. Es regnete in Strömen und es war deutlich kühler geworden. Deshalb zog ich meinen samtenen Hausanzug, bestehend aus Jacke und langer Hose, an. Gabi hatte offenbar dieselben Gedanken, denn auch sie trug diese Kleidung, nicht den sonst üblichen Seidenkimono. Nach dem Frühstück leerte Gabi für mich einen Schrank in ihrem Ankleideraum. Anschliessend räumte ich mein bisheriges Zimmer und richtete mich bei ihr ein. Klar ahnte ich, dass ich mich damit völlig von ihr abhängig machte. Doch ich war so glücklich, endlich ein Zuhause zu haben, dass ich die bohrenden Zweifel einfach verdrängte. Nach getaner Arbeit setzten wir uns, meine Freundin schaute mich treuherzig an und fragte: "Wie fühlst du dich nun? Möchtest du wirklich für immer bei mir leben?" Ich brachte kein Wort heraus, ...