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Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 02.06.2017, Kategorien: Lesben Sex,
platzieren. Da mein Hintern dank der leichten Schläge überhaupt nicht schmerzte, bedauerte ich richtiggehend, nicht in den Genuss der zusätzlichen Streicheleinheiten bei der Po-Massage zu kommen. Gabi holte zwei Stützen, und machte aus der Liege einen gynäkologischen Stuhl. Daraufhin legte sie meine Knie in die gepolsterten Auflagen, so dass ich nun mit weit gespreizten Beinen völlig offen vor ihr lag. Sie brachte mir einen Spiegel und zog meine Schamlippen vorsichtig auseinander. Zum ersten Mal konnte ich nun mein Geschlecht sehen. Bis vor kurzem hätte ich es mir nicht einmal träumen lassen, diesen Anblick jemals geniessen zu können. Doch nun schaute ich sehr interessiert, was Gabi mir da zeigen wollte. An der Vorderseite das empfindliche Lustknöpfchen, Dann die Harnröhre und hinten die Scheide. Ganz sorgfältig zog sie diese etwas auseinander. Da konnte ich tatsächlich sehen, dass da nur ein ganz enger Eingang war. Nicht so, wie bei meiner Freundin. Bei ihr war das eine richtige Röhre. "Siehst du, daher kommen auch deine Schmerzen, wenn du einen Tampon einführen willst", erklärte sie dazu. Dieses Häutchen reisst normalerweise ein, wenn du das erste Mal mit einem Mann zusammen bist. Erschrocken sah ich auf: ein Mann, niemals! Doch Gabi lächelte mich an: "Möchtest du, dass ich dich zur Frau mache?" "Ja, bitte, aber tut das sehr weh?" "Manchmal schon, aber keine Sorge, ich werde ganz lieb zu dir sein. Aber nicht jetzt und hier. Das muss richtig gefeiert werden, wie in der ...