1. Saturnalia


    Datum: 01.06.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    könnte ich das meinem hohen Herrn verschweigen? Wird er mich jetzt rausschmeißen? Aber ich darf ihn an seine eigenen Wörter erinnern: ,Es ist Fasching!`" Ich sprang dennoch auf, entledigte mich meine Höschens, Ibrahim versteckte es neben seinem Slip, ich suchte die Ecke mit dem Waschbecken, nahm ein Handtuch und wollte es unter Ibrahims Gewand erst einmal um seinen Schwanz wickeln, aber er nahm es mir aus der Hand und legte es für alle späteren Fälle zwischen uns auf das Sofa. In diesem Moment klopfte die Kellnerin, und der höfliche Ibrahim ließ nicht mich zur Tür gehen, sondern öffnete ihr selbst, obwohl man deutlich sah, was eine Dame und auch eine Kellnerin beim Fasching nicht unbedingt sehen sollte. Die Kellnerin sah auf Ibrahim und auf das Handtuch auf dem Sofa -- huschte vielleicht der Hauch eine Lächelns über ihr Gesicht? -- und stellte die mit knappen Bewegungen Gläser und das Knabberzeug auf den Tisch. Mit den Worten: "Klingeln Sie nach mir, wenn Sie noch was brauchen!" verschwand sie so schnell wie möglich, und Ibrahim schloß hinter ihr ab. Dann setzte er sich Ibrahim wieder dicht neben mich, gab mir mein Glas, nahm seines und sagte: "Ein Prosit auf unsere Freundschaft -- Faschingsfreundschaft!" "Prost, Ibrahim, aber --" "Es ist Fasching, Melanie!" Dies war erst einmal sein letztes Wort, das Weitere spielte sich nonverbal und pantomimisch ab. Als erstes gab mir Ibrahim unzweideutig zu verstehen, daß ich immer noch ans-tändig bleiben konnte, wenn ich es wollte. Ich ...
    antwortete mit der Andeutung eines Kusses. Wir hatten ja immer noch unsere Gesichtsmasken, und so küßte sich Maske auf Maske. Und was machte er dann? Nicht etwa, daß er sich ausgezogen oder mir beim Ausziehen geholfen hätte, nein, er schlug nur sein Gewand hoch, daß ich seine knochigen Beine und seinen langen dünnen Schwanz zu Gesicht bekam, er ließ mich aufstehen, schlug auch meine drei Röcke hoch, legte mich mit dem Rücken aufs Sofa, stieg auf mich und begann mich zu ficken. Als er mit seinem langen Stab hinten anstieß und ich vor Schmerz zusammenzuckte, gab er mir einen entschuldigenden Kuß und machte vorsichtiger weiter. Es dauerte nicht lange, bis er abspritzte, dann wartete er nicht lange, zog seinen abschwellenden Stab heraus und tupfte mit dem Handtuch das ausfließende Weiße ab. Da ich aber noch nicht fertig war, nahm ich seine Hand und führte sie in meine Muschi, was Ibrahim sofort begriff und mich mit einer guten Mischung von sanftem und energischem Knuddeln an Schamlippen und Kitzler zu einem Höhepunkt führte. Als wir uns, hingegossen lagernd, etwas beruhigt hatten, brach ich das Schweigen und fragte: "Was war denn das für eine Nummer, Ibrahim?" "Das ist, wie ein armes schwaches Mädchen vom Lande zu nehmen ist. Kennst du nicht Erich Kästners Griechenlandbuch "Ölberge, Weinberge"?" "Was soll das mit deinem bekleideten Beischlaf hier zu tun haben? Ich hab das Buch vor endlosen Zeiten mal gelesen." "Da kommt doch die Stelle vor -- erinnerst du dich nicht? -- wie der ...
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