1. Die Gelüste der Nachbarsfrau 01


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    geschminkt. Einfach verführerisch, erregend attraktiv. „Du hast das Geld schon eingesteckt?", fragte Astrid. „Äh, ja, nein..., doch ja, habe ich", gab er zu und errötete. „Süß! Ganz süß!" Ihre Brustwarzen hatten sich fühlbar erhoben, sie genoß die unschuldige Unsicherheit des jungen Mannes, spürte die aufkommende Macht, die sie anscheinend plötzlich über ihn besaß. „Ich hole nur die Wagenschlüssel und meine Handtasche. Wir fahren in die Garlstedter Heide." „Und sie meinen, ich soll ihren wertvollen Mercedes Fahren?" „Traust du dich nicht", kam die Gegenfrage aus dem Wohnzimmer. „Na ja. Das mit der Beule haben sie ja mitbekommen." Der junge Hartmut war aufgeregt, so aufgeregt, wie noch nie, jedenfalls in der Gegenwart einer weiblichen Person, die auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, nachdem sie das Verdeck nach hinten geklappt und befestigt hatten. Den Motor des schwarzen Mercedes Benz Cabrio aus dem Jahre 1963 mit den typischen Heckflossen startete Hartmut vorsichtig. „Die Gänge findest du?" „Ich hoffe", sagte er nervös und schob den ersten Gang hinein, ruckelnd fuhr er aus der Parklücke heraus. „Klappt doch", meinte sie aufmunternd, als er in die Düringer Straße einbog. Hartmut schaltete knirschend in den dritten Gang. „Was sagt ihr Männer immer? Kleiner Gruß an das Getriebe", lachte sie, „der Wagen wird es überleben. Was macht deine Freundin?" „Also, ich ..., ich bin mit keiner zusammen", antwortete er und lenkte das Gefährt in die Bahnhofstraße, die sie aus ...
    Loxstedt heraus in Richtung Nesse führen würde. „Dann ist dein Schaltknüppel wohl im Schlummerzustand", gab sie frivol zu bedenken und strich kurz, aber sehr heftig, über seine Geschlechtsregion, wobei Hartmut gerade beschleunigte und den vierten Gang suchte. „Ist er den schon mal richtig zum Einsatz gekommen?", bohrte sie weiter, legte ihre Hand auf seinen rechten Oberschenkel. „Ich kann mich gar nicht auf das Fahren konzentrieren", stellte er seine Situation dar, konnte seine Erregung kaum verbergen, bremste ein wenig ab, weil das Ortseingangschild Nesse kam. „Hat er nun schon sein weibliches Pendant kennen gelernt oder nicht?", hakte sie nach, während sie durch die kleine Ortschaft fuhren. „Nein, noch nicht", gab er schamvoll zu. „Das gehört aber zur Volljährigkeit dazu", stellte Astrid erheitert fest und streichelte über den Jeansstoff seines Innenschenkels. Hartmut stöhnte leicht auf. „Seit dem Tod meines Mannes habe ich immer einen Ersatzknüppel dabei", erklärte sie, „damit ich nicht aus der Übung komme." Sie griff zur Handtasche, die sie neben ihren Füßen abgelegt hatte, öffnete den Klappverschluß, kramte im Inhalt und entnahm einen silbernen, leicht gebogenen Stift, der eine gewisse Dicke besaß, woraus Hartmut ahnte, um was es sich dabei handeln könnte. „Mein kleiner Lustspender", erläuterte sie und drehte das Teil hin und her, als wenn sie es zum ersten Mal betrachtete, er bremste vor dem Stopschild, um auf die Bundesstraße 6 zu biegen. „Er summt sehr leise", flüsterte sie ...
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