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Wenn der Herr außer Haus ist --
Datum: 31.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
zu stöhnen, entlud ich meine Energie in heftige Beckenbewegungen, durch dir wir beide fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und dann ermattet aufs Bett sanken. "So toll war es noch nie mit dir", stellte Otto richtig fest. Und was dann folgte, war etwas ganz Einmaliges in unsere sechs Jahre lang dauernden Beziehung: Wir sahen, nackt nebeneinander liegend, mit langsam herunterrinnender Liebessahne, einen Heinz-Ehrhard-Film im Sonntag-Nachmittag-Programm, und die nicht seltenen Anzüglichkeiten geilten uns wieder auf. Ottos beim Schrumpfen des Gliedes frei gebliebene Eichel schwoll dick rot an, sie wurde doppelt so dick wie der Schaft -- aber das konnte ja nicht gut sein, das war wohl nur eine optische Täuschung -- aber in weiser Selbsteinschätzung näherte sich Otto mir noch nicht, sondern umarmte mich "nur" und küßte mich ab von oben nach unten und wieder zurück. Als er damit fertig war, gingen wir wieder auf den Balkon und machten Resteessen und -trinken. Dann kam unser Gespräch irgendwie auf die Geschichte unserer Beziehung und wir rekapitulierten viele unserer erotischen Erlebnnisse, vor allem in allen Einzelheiten unseren ersten Aufenthalt auf der Wiese. "Wie du damals vor mir hergelaufen bist --" "-- ,mit natürlichen Bewegungen` --" "-- daran erinnerst du dich noch!? Ja, mit deinen ,natürlichen Bewegungen`, da war es um mich geschehen." "Na, nun übertreib man nicht! Denk mal nach, wieviel Frauen hast du so gehabt in deinem Leben?" "Na ja, mit den Puffbesuchen waren es ... schon eine ganze Menge." "Und dann soll es mit mir als deiner Dreihundertachtundsiebzigsten um dich geschehen sein? Nun mach's mal halblang!" "Doch: So eine liebreizende Freundin wir dich hab ich mein ganzes Leben nicht gehabt." "Warum schmeichelst du mir so schamlos? Du willst doch was von mir!?" "Und ob ich was von dir will!" Damit kam Otto lachend um den Tisch herum, drückte mich in den Gartenstuhl, schmiß sich auf mich, sein Schwanz hatte sich wieder ganz aufgerichtet und reckte sich mir entgegen, und erschreckt ob dieses Impulses mußte ich doch altjüngferlich sagen: "Aber Otto, doch nicht hier!" Ich konnte mich seinen stürmischen Umarmungen entwinden, aufstehen, und zog ihn an seinem abstehenden Zinken ins Wohnzimmer. Wir schmissen uns auf das erste erreichbare Möbelstück und liebten uns heftig und erfolgreich. Nachdem Otto seine Lust in mir abgeladen hatte, rutschte er erschöpft an mir herunter, kniete vor mir, vergrub sein Gesicht zwischen meine Schenkel und hauchte so etwas wie "Danke, danke, Melanie!" Und mir fiel nichts Blöderes ein, als ihn rhetorisch zu fragen: "Deine wievielte Jugend ist das denn jetzt eigentlich?" Lange Zeit blieben wir in dieser zärtlichen Haltung, dann zogen wir uns, da es allmählich kühl wurde, wenigstens Höschen an. Ich bereitete ein Abendbrot, dies verzehrten wir ohne viel Worte. Dann sahen wir noch den sonntäglichen Tatort und fanden, wir seien hundemüde und gehörten ins Bett. Wir hatten dort noch etwas vor, schliefen vorher aber selig ...