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Wenn der Herr außer Haus ist --
Datum: 31.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
trank, auf das wir aber auf der Wiese fast immer verzichteten, um für den Rückweg nüchtern zu sein. Zu Hause entledigte ich mich meiner Kleidung bis auf ein Bikinihöschen und riet Otto, bei dem heißen Wetter das Gleiche oder noch Weiteres zu tun. Otto wählte das Weitere, da er der Auffassung war, in Unterhosen sei er noch weniger "angezogen" als ehrlich nackt. In diesem Aufzug wollte mir Otto beim Decken des Tisches auf dem Balkon helfen, aber ich mußte ihm sagen: "Setz dich lieber schon an den Tisch! Wenn du sitzt, kann man garantiert nichts sehen als deine Heldenbrust, aber wenn du stehst, dann könnte man von dem einen oder anderen Nachbarhaus deinen Tüdelüt sehen, und ich krieg die Sittenpolizei an den Hals." "Aber du gehst doch auch so hier rum?!" "Sooo geh ich nicht rum", und machte eine unzüchtige Handbewegung an meinem Höschen, "ich kann so gehen, Oben-ohne-Weiber sieht man hier auf allen Balkons. Wenn du dich langweilst, während ich das Essen fertig mache, dann kuck mal rum, ob du nicht eine siehst. Zum Beispiel da drüben -- ach nee, die hat heute ein Oberteil an. Mit der war ich letzten Winter in einem Volkshochschul-Psychologiekurs, eine ganz liebe Frau, glücklichst verheiratet mit zwei süßen kleinen Mädchen -- deren Köpfe sieht man ja auch übers Geländer. -- Sieh dich nur um. -- Aber erstmal telephonier deiner Frau!" Ich hörte dieses Gespräch nicht ab, und als es zu Ende war, sagte Otto: "Meine Frau war nicht gerade begeistert, hat mir dann aber doch viel Spaß ... gewünscht." Beim Essen sahen wir uns immer wieder verliebt an, ganz allmählich schwoll Ottos gutes Stück an, Bei der dritten Fuhre Nudelsalat begann er zu tropfen, und ich mußte ein Handtuch unterlegen. Dabei faßte mir Otto schamlos in den Schritt, was mich wiederum antörnte, so daß bald ein dunkler Fleck in meinem Höschen sichtbar wurde, und bevor wir den Rest Salat aufteilen und den Rest der Zwei-Liter-Bierflasche trinken konnten, zog es uns unwiderstehlich, als ob wir Teens oder Twens wären, ins Schlafzimmer. Dort gab es nicht mehr viele Kleider zum Herunterreißen, nur mein Höschen, das gleich in den Wäschekorb verschwinden mußte, und schon schob mir Otto seinen Knüppel rein, hielt dann aber an und holte das Vorspiel nach mit vielen Küssen und Streicheln an meinem kleinen Liebesknubbel und Betätigung irgendeines Schließ- oder sonstigen Muskels, die seine Eichel in mir anschwellen und schrumpfen ließ. Ich kam schon heftig in dieser Phase und schied wohl unbewußt eine Menge Flüssigkeit aus, jedenfalls fühlte Otto den schon vorher kaum noch vorhandenen und jetzt ganz verschwundenen Reibewiderstand und begann mit seinem Kolben heftig in mir hin- und herzufahren. Ich begann liebeszustöhnen, mußte dies aber unterdrücken, denn das bei dem warmen Wetter offene Schlafzimmerfenster ging zu einem der Nachbarhäuser, und ich hörte diese Nachbarn gerade heimkehren. Sie mußten ja nicht unbedingt hören, was während Dieters ihnen bekannten Abwesenheit in unserem Schlafzimmer passierte. Statt ...