-
Freiräume
Datum: 31.05.2017, Kategorien: BDSM,
und stöhnen. Mias großer Zeh wühlte in dem nassen Fleisch, drückte gegen die Lustperle und tauchte dann tiefer ein. Tine erschauerte unter den Berührungen. »Alles nass!«, sagte Mia vorwurfsvoll. »Jaaa«, gurrte Tine mit verruchtem Übermut. Der Duft ihrer feuchten Lust drang intensiv in ihre Nase und sie ließ die Lippen sehnsüchtig geöffnet. Mia schob ihre nass schimmernde Zehe in ihren Mund und befahl: »Sauberlecken!« Mit saugenden Lippen und flinker Zunge umsorgte sie die Zehe und das weiträumige Umfeld. »Miststück!«, sagte Mia und zog ihren Fuß zurück, Tine folgte mit dem Oberkörper und verschmierten Lippen. Eine gepatschte Ohrfeige bremste ihr Verlangen. »Na, brennt dein Fötzchen?«, fragte Mia bissig. »Jaaa.« »Antworte in einem ganzen Satz!« »Ja, meine Muschi ist heiß.« Der Peitschenhieb auf Tines angespannten Bauch kam unerwartet. Sie schrie kehlig auf. Mia packte Tine hart im Nacken und zog ihren Kopf zu sich: »Wie heißt das da unten?« Tine schwieg einen Moment, um sich zu beruhigen und um über die Frage nachzudenken. »Fotze«, hauchte sie gequält. »Mund auf!«, befahl Mia im gleichen Atemzug. Sie ließ Tine keinen Moment der Ruhe, ihre Gedanken konnten nicht vom absoluten JETZT abschweifen. Ein Dildo schob sich fordernd in Tines Mund, sie fühlte mit den Lippen die anatomische Ähnlichkeit mit einem Schwanz, nahm in gierig auf und saugte mit glaubwürdiger Begeisterung daran. Kniend, mit verlangend geöffnetem Mund und leicht erhobenem Kopf, wartete Tine, bis Mia den Dildo ... erneut in ihren Mund schob. Der Gummischwanz fickte Tine mit tiefer werdenden Stößen, bis der Würgereiz einsetzte. Sie keuchte und hustete, Speichel lief ihr übers Kinn. »Nicht schlecht, du kleine schwanzgeile Sau«, flüsterte Mia mit zuckersüßer Stimme. Tines Bauchmuskeln zuckten unter einem verlegenen Lachen, ein wenig Stolz war auch dabei. Sie kniete wie ein dressiertes Tier mit weit geöffnetem Mund auf dem Boden und wartete auf den Schwanz. Mia ließ die stilisierte Eichel ein kleines Stück in Tines Mund gleiten und erklärte in entspannter Stimmlage: »Du wirst jetzt drei vollständige Sätze formulieren, die das Wort „Fotze" enthalten.« »Meine Fotze ist heiß.« Der Schmerz in Tines Brüsten kam schnell und hart, sie krümmte sich schreiend und benötigte einige Atemzüge, um sich zu fangen. »Den Satz kennen wir schon, also denke dir bitte drei neue Sätze aus.« »Meine Fotze ...«, setzte Tine an und rang um Worte, »... ist nass und geil.« Zur Belohnung durfte sie einen Moment an dem Schwanz lutschen, dann saß sie wieder mit weit geöffnetem Mund und verbundenen Augen in der Dunkelheit. »Der Fotzensaft läuft mir an den Beinen runter, so geil bin ich.« Der Gummischwanz fickte sie schmatzend und tief in den offenen Mund. Nach einigen Stößen war sie wieder alleine. »Meine Fotze will endlich gefickt werden!«, sagte sie mit Verve und deutlich lauter als bisher. Erneut krümmte sie sich vor Schmerz und schrie -- es hörte nicht auf. »Wer hier wenn, wann und in welches Loch fickt, entscheide ich«, ...