1. Feindliche Übernahme


    Datum: 31.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Ich schnaufte nur und rammte ihr meinen dicken Riemen in die triefende Spalte. Sie jauchzte erfreut auf und ich wurde noch geiler, als ich diese geile Maus willig vor mir liegen sah. Die pure Extase stand ihr ins Gesicht geschrieben und ich stieß sie wie ein Weltmeister. Ich griff nach ihren Knöcheln und spreizte ihre Schenkel und genoss meine pure Kraft. Dann drückte ich ihre strammen Beine nach vorne, bis die Knie fast auf Höhe ihrer Titten waren. Ihre Hüfte drückte sich mir entgegen und ich konnte noch tiefer eindringen. Jetzt stieß ich bei jedem Stoß in ihr an. Sie jammerte geil und kam praktisch sofort zum Höhepunkt. Endlos keuchte und schrie sie ihre Geilheit heraus. Ich war auch bald soweit und zog meinen Schwanz heraus. Da merkte ich, wie Janine an mir vorbei sah. "Augenblick noch, Schatz", gurrte sie höhnisch, "ich bin gleich für dich da, ich gebe diesem Traummann nur noch seine verdiente Belohnung!" Ich sah zur Tür und da stand Karl, sichtlich erschüttert und offenbar mit klapprigen Knien angesichts der Show, die ihm geboten wurde. So geil, wie ich war, hätte es das nicht gebraucht, aber dieser Anblick machte es noch schärfer. Kaum hatte ich Janine meinen Riemen vors Gesicht gehalten, spritzte ich mit kehligem Röhren ab. Eine Fontäne nach der anderen klatschte aus meinem ...
    stahlharten Rohr auf ihre Möpse, ihr Gesicht, in ihren Mund. Gierig fuhr sie ihre Zunge aus und schleckte jeden Tropfen aus, den sie kriegen konnte. Wie magnetisch angezogen folgte sie meinem Riemen und leckte ihn genüsslich sauber. Irgendwann wandte sich Janine völlig entspannt und befriedigt ihrem Mann zu, der nur langsam seine Fassung wieder gewann. "Nun... dann sind wir wohl quitt, oder?" Da musste sie dann doch lachen und grinste höhnisch. "Du bist ganz schön naiv. Wir sind noch lange nicht quitt. Du bist gefeuert, ich habe einen neuen leitenden Geschäftsführer." Sie küsste mich innig und Karl sah uns verstört an. "So ein Unsinn", höhnte er, "das kannst du gar nicht allein entscheiden, du hast schließlich nur 49 % der Anteile. Wie willst du das ohne meine 10 % durchsetzen, häh? In Mathe warst du doch angeblich immer so gut!" "Auf alle Fälle besser als du", sagte sie unbeeindruckt. "Du hast anscheinend vergessen, dass die anderen Geschäftsführer auch jeweils 5 % halten, oder?" Karl schluckte. Das hatte er wohl tatsächlich vergessen. "Und unsere Verhandlungen waren äußerst erfolgreich, nicht wahr, Schatz?" "In der Tat", gab ich lächelnd zurück. "Karl, ich denke, du solltest jetzt gehen. Meine Chefin und ich haben viel zu besprechen." Wir lachten ihn herzhaft an, als er endlich die Tür schloss.
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