1. Feindliche Übernahme


    Datum: 31.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    war als die meiner Frau, aber sehr fest und knackig aussah. Meine Blicke glitten über ihre rosa Kleid und ihre übereinander geschlagenen strammen Schenkel, die sachte auf und ab wippten. Als mir klar wurde was ich da tat, sah ich verschämt auf und merkte, dass sie mir direkt in die Augen sah. Dann lächelte sie plötzlich, stand auf und winkte mir, ihr zu folgen. Kurze Zeit später wa¬ren wir in einem Schlafzimmer. Sie baute sich vor mir auf und sah herausfordernd zu mir auf. "Ich will jetzt das machen, was ich schon vor Jahren hätte tun sollen!" Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und wir küssten uns heftig. Sie klammerte sich regelrecht an mich und schob mir ihre Zunge in den Hals. Wir atmeten schwer und warfen uns eng umschlungen aufs Bett. Wir wälzten uns wie zwei heiße Schlangen auf der Seidenbettwäsche und streichelten uns gierig. Unter ersticktem Stöhnen zogen wir uns aus. Sie strampelte hektisch ihr Kleid ab, dass ich ihr schon herunter gezogen hatte, dann riss ich ihr den dünnen rosa Slip runter. Ungeheuer gekonnt befreite sie mich von meinen Klamotten, dann griff ich auch schon nach ihrem BH und zog ihn unter ihre prallen, festen Titten. Der dünne Stoff spannte sich geil unter ihren Möpsen und drückte sie noch weiter hoch. Janine stöhnte erregt unter meinen fordernden Händen und sah mich gierig an. Sie griff nach meiner dicken Latte, rutschte zwischen meine Beine und fing an, meinen Prügel zu schieben und zu blasen. Und das Mädel war gigantisch, sie versuchte sogar, ...
    meinen Riemen komplett zu verschlucken, was aber nicht ging. Sie schleckte und saugte endlos an meinem Zapfen. "Baby, du bläst so geil, das gibt´s doch gar nicht!" stöhnte ich kehlig. "Besser als dein Frauchen, was?" nuschelte sie kichernd. "Kein Vergleich, Süße! Kein Vergleich!" Sie sah mich verrucht an und blies sogar noch heftiger, so dass ich mich am Bett festhalten musste. Bald stand uns der Sinn nach mehr und ich zog sie hoch. Sie drehte sich um, kniete sich auf allen Vieren vor mich und schon war mein speichelbeschmierter Schwanz in ihrer nassen Fotze. Sie stöhnte willig auf und ich klammerte mich an ihrer Hüfte fest, während ich gleich richtig loslegte. "Ja... ja..." keuchte sie unter mir, "fick mich durch mit deinem dicken Schwanz... Gib's mir!" Und das tat ich. Minutenlang poppte ich ihr enges Loch, das immer feuchter wurde. Sie stöhnte und keuchte immer stärker. Dann griff ich grob nach ihren Titten und knetete sie durch, während ich mein Tempo noch erhöhte. "Oohh... oohh...", wurde ihr Gestöhne immer wilder und unverständlicher. Sie hielt sich krampfhaft fest, während sie ein Orgasmus nach dem anderen durchschüttelte. Ihre Möse zuckte endlos, während ich sie weiter fickte, bis sie vor mir entkräftet zusammen sank. Sie drehte sich um, sah mich dankbar und befriedigt an und schielte auf meinen pochenden Schwanz, der vor ihr auf und ab wippte. "Na, mein Süßer", sagte sie neckend, als sie mich vor Geilheit bebend vor ihr kniend sah. "Komm, nimm dir, was du brauchst." ...