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Feindliche Übernahme
Datum: 31.05.2017, Kategorien: Ehebruch,
Feindliche Übernahme "Findest du das wirklich gut?" fragte ich meine Frau, wohl wissend, dass eine Diskussion über ihre Kleiderwahl wie immer sinnlos sein würde, aber diesmal war mir ihr Outfit eindeutig zu freizügig. Sie sah mich geringschätzig an und strich sich ihr rotes Minikleid glatt. Der dünne Stoff ließ die Nippel ihrer großen Brüste mehr als nur erahnen und verdeckte auf den Oberschenkeln nur mit Mühe den Saum ihrer schwarzen Strümpfe. Ihre blonde Mähne war hochgesteckt und ihr Gesicht stark geschminkt. "Stell dich nicht so an", schnaubte sie. "Wir werden schließlich nicht jeden Tag bei deinem Chef eingeladen, da will ich gut aussehen." Wenn wir alleine ausgingen, zog sie sich nie so an, aber da war wohl nichts zu machen. Meine Beate war immer schon gefallsüchtig gewesen und meinen Chef himmelte sie jedes Mal an, wenn sie ihn sah. Ich zuckte resigniert mit den Schultern und wir machten uns auf den Weg. An der Villa angekommen, wurden wir vom Gastgeber und seiner Frau begrüßt. Ich musste zugeben, dass Karl, mein Freund und Vorgesetzter, mit seinen 35 Jahren ziemlich gut aussah. Die Frauen standen schon immer auf ihn und seinen Dreitagebart, der ihn recht verwegen aussehen ließ. Er hatte nach einigen wilden Jahren Janine, die Enkelin und Erbin des Firmen¬grün¬ders gehei¬ratet und war leitender Geschäftsführer geworden. Da hatte er einen echten Treffer gelan¬det, denn Janine hielt nicht nur die Hälfte des Firmenkapitals, sah nicht nur unverschämt gut aus sondern auch ...