1. Feindliche Übernahme


    Datum: 31.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Mann überlassen. Anscheinend bereute sie das bisweilen. Bevor ich den Gedanken vertiefen konnte, näherten wir uns Janines Büro, des¬sen Tür einen Spalt offen stand. Schummeriges Licht und gedämpfte Geräusche drangen heraus und so gingen wir vorsichtig näher. Ich spähte hinein und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, aber das scha¬rfe Zischen unserer Gastgeberin, die dicht neben mir stand, belehrte mich eines Besser¬en - oder in diesem Fall Schlechteren. Meine Frau schwärmte offensichtlich nicht nur für Karl. Immerhin lag sie unter ihm und hatte ihre bestrumpften Schenkel um seinen Arsch gewickelt. Die beiden waren in völliger Extase, stöhnten und rammelten völlig hemmungslos. Ich konnte es nicht fassen, mein ältester und bis vor einer Sekunde noch bester Freund trieb es mit meiner Frau! Gerade kam es ihm und er schoss röhrend eine Ladung in ihrer Möse ab. Beate kam auch zu einem Orgasmus und klammerte sich an ihm fest. "Oh Karl", säuselte sie ihm ins Ohr, als sie sich etwas beruhigt hatten, "ich hab dich so vermisst, mein starker Mann." Das war also nicht das erste Mal, folgerte ich messerscharf. "Süße, wir müssen aufpassen. Ich will ja auch mehr mit dir zusammen sein, aber wir haben in den letzten Monaten ein paar Mal verdammtes Glück gehabt, Bea." Janines Hand verkrampfte sich in meiner Schulter. Wir sahen uns fassungslos an, hörten aber weiter zu. "Komm schon, deine Frau merkt sowieso nichts und meine Mann hat eh keine Ahnung", höhnte sie. "Er ahnt ja nicht mal, dass ich ...
    diese scharfen Klamotten nur für dich anziehe!" "Das ist wahr, er war immer schon ein bisschen treudoof - genau wie Janine." Sie kicherten, aber dann erstarrten sie vor Schreck, als plötzlich die Tür aufschwang und sie uns beide hereinkommen sahen. "Ja... Janine... Schatz...", stammelte Karl hilflos, während meine Frau uns mit großen Augen ansah. "Janine... ich... lass mich erklären Schatz..." "Du kannst dein Testament machen, du Ratte", sagte Janine gefährlich ruhig. "Bring diese Schlampe aus dem Haus und falls du noch einen Rest von Anstand hast, reden wir dann." "Karl", begehrte meine Frau auf, "du lässt zu, dass sie so über mich redet? Du bist hier schließlich der Chef!" Aber Karl stand auf, brachte seine Kleidung in Ordnung, schlich wie ein geprügelter Hund zur Tür und zog eine sichtlich empörte und verwirrte Beate mit sich. Sie sah mich an, aber ich schüttelte nur den Kopf. "Schätzchen, du warst nie besonders clever." Als die beiden verschwunden waren, ließen wir uns in Sessel fallen und sahen uns ratlos an. "Monate?" spie ich bitter aus, "meine Güte ich war wirklich ein naiver Idiot." "Dann bin ich wenigstens nicht alleine", sagte Janine mit gequältem Lächeln. Sie sah mich gedankenverloren an. "Du bist ein anständiger Kerl, dich hätte ich damals heiraten sollen." Wir kicherten bemüht und grinsten uns an. "Aber ich musste ja auf diesen blöden Dreitagebart reinfallen." "Und ich auf diese dicken Titten." Unwillkürlich musterte ich Janines Oberweite, die in der Tat kleiner ...