1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    zusammen: Sein Schuh passte nicht ganz zwischen ihre Füße, es fehlten mindestens 2 oder drei Zentimeter. Scharf blaffte er sie an: „So etwas nennst du gehorchen, Pferdenase? Ich glaube, bei dir muss ich mal ganz andere Saiten aufziehen!" In einer offenbar instinktiven, aber natürlich verbotenen, Schreckensgeste schlug sie ihre Hände vor den Mund. „Aber hallo, Beine nicht in der befohlenen Weise gespreizt, Körperhaltung unerlaubt verändert: dein Guthabenkonto für Schläge schwillt mächtig an! 50 Hiebe mindestens hast du dir redlich verdient, du ungehorsames Schlampenluder! Fragt sich nur, womit ich deine Züchtigung am wirksamsten durchführe, damit du dir die Lehren dauerhaft hinter die Ohren schreibst: Rohrstock? Peitsche? Oder Gürtel: m der Schnalle am Schlagende wäre der bestimmt ein unwiderstehliches Argument! Welches Schlaginstrument schlägst du zu deiner Erziehung vor, Nasensau?" Ungeachtet des Verbots, ihre Körperhaltung des „Präsentierens" zu verändern, war Brigitte auf die Knie gefallen umfasste Gottliebs Beine und schaute flehend und flennend zu ihm empor. „Bitte, bitte, Gottlieb, bitte nicht mehr schlagen. Ich mache alles, was du willst, ich verspreche es dir. Ich werde alles erzählen, alles was du mich fragst. Bitte nicht schlagen, bitte, Gottlieb." „Präsentier! Deine Strafe bekommst du noch. Wie hart sie ausfällt, hängt auch davon ab, ob du jetzt einen totalen Gehorsam zeigst, oder ob noch einmal auch nur einen einzigen Befehl von mir missachtest. Oder dich etwa ...
    gar bei der Befragung renitent zeigst." Brigitte war sofort aufgestanden und hatte erneut die Körperhaltung des „Präsentierens" eingenommen. Noch einmal platzierte Gottlieb seinen prüfenden Schuh längs zwischen ihre Füße, doch jetzt war der befohlene Abstand ihrer Füße voneinander eingehalten. Dann prasselte die Befragung wie ein Gewitter, oder wie Raketenabschüsse aus einer Stalinorgel, auf seine Freundin nieder: „Vollständiger Name?" „Brigitte Blies." „Geboren?" „01.04.1973". „Größe?" „Äh... äh... ich glaube 186 cm." Tatsächlich war sie, obwohl sie Schuhe mit flachen Absätzen trug, ein klein wenig größer als Gottlieb. „Schuhgröße?" „40". Gewicht? „Äh ... ich weiß nicht ... äh ... ich war schon ewig nicht mehr auf der Waage. Ehrlich, bitte glaub mir, ich weiß es wirklich nicht." In der Tat hatte ihre schlanke Figur keine andauernden ängstlichen Gewichtsüberprüfungen nötig. „Du wirst dich sofort wiegen, wenn du heimkommst. Wenn ich dich beim nächsten Mal frage, und du wieder dein Gewicht nicht weiß, dann setzt es was! Hast du mich verstanden?" „Ja". „Name deiner Mutter?" „Friederike Blies." „Mädchenname?" „Lochbreit, Friederike Lochbreit." „Alter?" „Äh ... meine Mutter ... lebt nicht mehr." „Wann ist sie gestorben?" „Vor ... äh ... 2008 ist sie gestorben". „Geburtstag deiner Mutter?" Brigitte musste erst überlegen: „29.10.1950" „Sie war also 22 Jahre alt, als sie dich bekommen hat. Hm, ziemlich jung. Geburtstag deines Vaters?" „8. Oktober." „Und? Welches Jahr?" „Also ... also ...
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