1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    ... das Jahr weiß ich nicht auswendig, ich kann mich im Moment nicht erinnern, mein Vater ist schon gestorben, als ich erst acht Jahre alt war." „Wieso kennst du seinen Geburtstag, aber nicht das Jahr?" „An seinem Geburtstag bringe ich ihm immer Blumen auf sein Grab." „Und wie alt war er bei seinem Tode?" „Hm ... ja ... er war ... ich glaube ... ich weiß es wirklich nicht, es ist schon so lange her. Ich habe die Daten aber daheim, wenn wir nachher ins Altersheim gehen, kann ich dir alles genau sagen." „Wir gehen nicht ins Altersheim, jedenfalls gehe ich nicht mit. Du wolltest ja nicht, dass ich mitkomme; du hattest Angst, dass wir entdeckt werden. Da übernachte ich lieber bei Helena, die" -- er warf der ältere Dame ein obszönes Grinsen zu -- „hat bestimmt einen Schlafplatz für mich frei". „Nein, bitte nicht, bitte komm mit, es ist egal, mir ist alles egal, bitte bitte komm heute Nacht mit mir." Wieder kniete sie vor ihm, aber jetzt beschloss Gottlieb, sie sofort zu bestrafen. „Habe ich dir erlaubt, deine Stellung zu ändern? Präsentier! In dieser Haltung wartest du hier, bis ich in den Büschen einen geeigneten Stock gefunden habe, um dir deine Eigenmächtigkeiten auszutreiben! Und wehe, du sprichst jetzt oder verlässt noch einmal diese Position ohne meine Erlaubnis: dann kriegst du die Schläge voll auf deinen Vorderleib, auf die Brüste und auf den Bauch, und auf deinem Venusberg wird die Rute einen solchen Furientanz aufführen, dass du noch wochenlang Schmerzen beim Pissen ...
    hast!" Ungeachtet ihres heftigen Schluchzens suchte er nach einem brauchbaren Schlagstock an den Parkbüschen und wurde an einem Haselstrauch fündig. Zurückkehrend baute er sich vor ihr auf und geradezu zärtlich tätschelte er ihre Haut hier und da mit dem Stock. Mit einem sadistischen Grinsen sang er dabei halblaut die leicht abgewandelten Anfangszeilen eines Volksliedes: „Schwarzbraun ist die Haselnuss, grünbraun bist bald du, ja bist bald du ...". Der erste Schlag, auf die Außenseite ihres rechten Oberschenkels gezielt, kam nicht einmal mit voller Wucht, und doch war er heftig genug, um ihr einen Wehschrei zu entlocken. Dann „streichelte" er sie wieder mit der Haselrute: führte sie an ihrem Hals, öffnete mit der Stockspitze ihre Lippen (die jetzt, da sie ja keinen neuen Lüllbefehl erhalten hatte, wieder geschlossen waren) und spielte damit in ihren Nasenlöchern, Nun ging es ihre Körperflanken, über deren straffer Haut der Stock herauf und herunter glitt. Unmittelbar hintereinander sausten zwei weitere Schläge auf ihre Oberschenkel-Außenseite, dann wippte der Stock wieder sanft an ihren Wangen entlang. Dort nahm er Brigittes Tränen auf, die sie dann selber wieder ablecken musste. Nach einem weiteren Schlag -- die Intensität hatte er gesteigert, schlug aber noch immer nicht mit voller Wucht -- ging er um sie herum und setzte sein sadistisches Spiel fort. Wieder vollführte die Rute Streichelbewegungen auf ihrem Hals, ihrem Rücken, Beinen und Hintern, wieder kamen unerwartet die ...
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