1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Gottlieb führte seine beiden Frauen auf die dem Durchgangsweg gegenüber gelegene Seite des Parks an der Außenseite des Grabens. In einem von mannshohen Lebensbaumhecken umhegten Paradiesgärtlein, dem nur der große Mond am sternenklaren Himmel sein bleiches Licht spendete, stand dort eine der Sitzgruppen. Einen großen massiven Holztisch flankierten an seinen beiden Längsseiten zwei sehr unterschiedlich gezimmerte Bänke. Die eine war aus massivem Holz wie der Tisch, und mit einer Rückenlehne versehen. „Setz dich hin und ruh dich aus" sagte Gottlieb zu Helena und wies mit der Hand auf diese Sitzbank. Die andere Bank erweckte nicht den Eindruck, als ob sie zur offiziellen Parkausstattung gehörte. Vielleicht hatte sich eine Pfadfindergruppe diese beiden langen, für eine Parkbank ungewöhnlich dünnen Bretter mit einer schmalen Ritze dazwischen als Partybank zusammengezimmert, oder Schüler hatten die Konstruktion für eine Abifête erstellt. Als Beine dienten grobe Rundhölzer, welche die Bretter in relativ kurzen Abständen trugen; eine Rückenlehne besaß diese Bank nicht. Gottlieb begann, Brigitte zu entkleiden. Er machte sich ein Vergnügen daraus, diesen Vorgang genüsslich in die Länge zu ziehen, indem er zwischendurch immer wieder an ihre Intimteile griff, ihre Brüste begrapschte, ihre Nase befummelte oder ihr seine Finger in den Mund steckte. Als er zuletzt ihren Slip auszog, blieb von dem ungleichen Würstchenpaar das kurze im Darm hängen, während das lange aus ihrer Schamspalte ...
    herausfiel und nun wie ein Schwanz an ihrem Hintern baumelte. Gottlieb zog die kleine Wurst aus ihrem After heraus und legte das Paar, unschlüssig ob oder was er damit noch anstellen könnte, auf die Tischplatte. Dann wies er seine entblößte Geliebte an, sich bäuchlings auf die Partybank zu legen. Ihre Pfannkuchenbrüste zog er zärtlich zu beiden Seiten unter ihrem Körper hervor. Aus seinen Schuhen holte er beide Schaumstoffeinlagen heraus und legte sie unter ihre Stirn. Auf diese Weise entlastete er sie zwar vom Druck des harten Holzes; zugleich aber quälte und demütigte er seine Freundin dadurch, dass sie den Geruch seines Fußschweißes einatmen musste, von dem sich seine Einlegesohlen den ganzen langen Tag über vollgesogen hatten. Ihr Gesicht hatte sie so platzieren müssen, dass ihr Nasenrüssel in der Ritze zwischen den beiden Bankbrettern steckte. Wegen seiner abnormen Länge lugte er auf der Unterseite ein gutes Stück hervor. Gottlieb setzte sich ihrem Kopf gegenüber rittlings auf die Bank. Mit seiner Linken drückte er ihr Gesicht gegen das Holz und gleichzeitig packte ergriff seine Rechte den auf der Unterseite heraus ragenden Teil ihres außergewöhnlich groß geratenen Riechorgans. Seine Finger rubbelten ihre Nasenspitze, zwickten ihre Nüstern und sogar die Nasenscheidewand. Immer wieder bohrten sie sich auch in ihre Nasenlöcher. In Richtung der Ritze drückte er ihr die Nase von der Oberlippe hoch in Richtung Stirn, oder presste sie in der Gegenrichtung nieder. Dann wieder ...
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