1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    du nicht schon nackt bist, ziehst du dich zum Präsentieren nur dann aus, wenn ich es dir befehle, wenn ich etwa sage: „Präsentier dich nackt". Und wenn ich sage „präsentier deine Euter", wirst du die Bluse ausziehen, deine Hänger frei legen und die übliche Präsentier-Stellung einnehmen. Entsprechend wirst du, wenn ich befehle „präsentier deinen Unterleib" oder „präsentier deine Geschlechtsteile" usw., dich unten entblößen und anschließend die übliche Präsentierstellung einnehmen. Wir werden das bei Gelegenheit üben, wieder und wieder und in allen Variationen. Und wenn du nur den kleinsten Fehler machst, Sklavin, dann möchte ich in deiner Haut nicht stecken! ..... Also, was machst du, wenn ich dir ‚präsentieren' befehle?" „Ich ... ich stelle mich hin und verschränke meine Hände im Nacken. Und meine Brüste strecke ich raus. Äh ... äh ... ja, die Füße: Ich mache die Beine breit, soweit, dass ein Schuh zwischen meine Füße passt." „Ein Schuh passt? Wie passt der Schuh zwischen deine Füße?" „Äh, ja, also, äh, von vorne bis hinten, ich meine: lang." Mit einem rohen Griff an ihre Nase bog er ihren Kopf zurück: „Was meinst du genau, mein Schätzchen? Meinst du, dass der Schuh der Länge nach zwischen deine Füße passen muss?" Erleichtert, weil sie einer zweifellos schon erwarteten Bestrafung wegen ihrer ungenauen Beschreibung entgangen war und er ihr die Antwort ‚vorgesagt' hatte, strahlte Brigitte ihn an und reagierte sofort: „Ja, der Länge nach zwischen meine Füße, ja, das wollte ...
    ich sagen." „Dein Glück, Brigitte, dass ich heute meinen sozialen Tag habe. Aber stell meine Geduld nicht übermäßig auf die Probe: wenn du gleich bei meinen weiteren Anweisungen nicht parierst, dann setzt es was! Noch einen weiteren Befehl wirst du dir heute einprägen, und wehe dir, du vergisst auch nur eine einzige Handlung davon: ‚Lüllen'." Gottlieb griff nach ihren Lippen und öffnete ihren Mund. Zeige- und Mittelfinger legte er hinter ihre untere Zahnreihe und zog ihren Kopf ein wenig nach unten. „Auf das Kommando ‚Lüllen' hin wirst du deinen Mund öffnen und ihn so lange nicht mehr schließen, bis ich es dir ausdrücklich erlaube oder befehle -- selbst wenn es Stunden sind oder ein ganzer Tag. Solltest du während dieser Zeit auch nur ein einziges Wort sprechen, verwandele ich deine Pfannkucheneuter in Flammkuchenhänger. Und wehe du wagst es, deine Spucke herunterzuschlucken. Dann mache ich aus der rosafarbenen Schleimhaut deiner empfindlichen Scheide eine blutrote Peitschenübungsweide! Damit auch nicht EIN Tropfen Speichel in deiner Kehle verschwindet, wirst du deinen Kopf leicht nach vorn geneigt halten, in der gleichen Position, in die ich ihn jetzt gebracht habe. Gleichfalls ist es dir strengstens verboten, deine Unterlippe über die untere Zahnreihe hinaus hochziehen. Dein Speichelüberschuss muss absolut ungehindert über deine Unterlippen und dein Kinn herabfließen können; zähflüssige Lüllfäden will aus deinem Maul herausfließen sehen. Eine Zierde für dein Gesicht sind ...
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