1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Gesicht in Helenas Vulva und wieder schickte sein brutaler Griff ihre lange Nase tief in Helenas Vagina. Auch diesmal zog er Brigittes Kopf erst zurück, als sie kurz vor dem Ersticken stand. Sechsmal trieb er dieses rohe Spiel mit seiner Geliebten, dann riss er sie an den Haaren hoch und -- küsste sie ausdauernd mit einem hemmungslosen Zungenkuss. Mit den Worten „Los du Luder, jetzt besorg es unserer schönen Helena mit deiner Rüsselnase. Und wehe dir, wenn du ihr nicht eine erstklassige Befriedigung verschaffst! Dann schneide ich dir sämtliche Haare einschließlich der Augenbrauen ab und lasse ich dich nackend ins Altersheim zurücklaufen -- aber erst bei Tagesanbruch!" drückte er Brigitte wieder in die kniende Stellung vor Helenas klatschnasser Scham herab. Dann ließ er sie los. Tatsächlich gehorchte Brigitte ihm jetzt, und tat das zu seinem Erstaunen sogar willig und routiniert. Nicht nur rieb sie ihre gewaltige Nase in Helenas Spalte herauf und herunter, völlig unbekümmert um den Scheidenschleim, der dabei ihre Nasenlöcher erfüllte. Sie bewegte auch ganz ohne Anweisung ihre Nasenspitze nach links und rechts über Helenas Klitoris und ließ sie dort ausgiebig kreisen. Gottlieb fragte sich, ob sie darin etwa Routine hatte? Auf jeden Fall dauerte es nicht lange, bis Helena zum Orgasmus kam. Ohne Drohungen oder Zwangsmaßnahmen befolgte Brigitte schließlich sogar seinen Befehl, Helenas Scheide sauber zu lecken. Endlich durfte Helena sich von der Tischplatte erheben und wieder ...
    auf die Bank setzen: „Ruh dich aus, ich kümmere mich jetzt um Brigitte." „So Sklavenschlampe, jetzt kommen wir zu jenem Teil unserer nächtlichen Open-Air-Veranstaltung „Plaisir im Park", zu dem ich dich überhaupt hierher geführt habe: zum Intimverhör. Ich werde dich nun über dein bisheriges Sexualleben befragen, und du wirst mir in allen Einzelheiten präzise Auskünfte geben. Wag es ja nicht, zu lügen, oder auch nur mit einer Antwort zu zögern. Früher oder später erfahre ich die Wahrheit sowieso, wenn du dich in Widersprüchen verstrickst, oder wenn ich deine bisherigen Sexualpartner und Partnerinnen treffe. Und dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken: dann kriegst du Senge: dann werde ich dir das Fell gerben, dass du nicht mehr leben möchtest und deine Titten werden sich blutrot wie chinesische Lampions färben! Denk dran, Sklavin Brigitte: selbst wenn es dir peinlich ist, mir auch noch die allerkleinsten und die allerintimsten Einzelheiten deines Sexualleben zu offenbaren: Jegliche Unwahrheit, oder auch nur das geringste Hinauszögern einer Antwort, werde ich mit einer solchen Härte bestrafen, dass eine mittelalterliche Hexenfolter dagegen wie ein sanftes Streicheln wirkt. Und jetzt präsentier!" Brigitte nahm die vorgeschriebene Stellung ein, die sie sich gut eingeprägt hatte: Hände in den Nacken, Brust rausgestreckt, Beine leicht gespreizt. Gottlieb stellte seinen Fuß der Länge nach zwischen ihre Füße -- und grinste sie an. Sie blickte nach unten - und zuckte erschreckt ...
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