1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    zuschaute; die war schon längst auf der Parkbank eingeschlummert. Natürlich wollte Gottlieb die Sitzbank nicht mit Kot verunreinigen; deshalb legte er einige herumliegende Pappstücke von Getränkekartons auf das eine Bankende. Der nackten Brigitte befahl er auf die Bank zu steigen, sich über die Pappstücke zu hocken und dort vor ihm als Zuschauer ihren Darm zu entleeren. Offenbar schämte sie sich fürchterlich, denn erst nach längerer Zeit und mit großer Anstrengung gelang es ihr, einen großen Haufen Scheiße aus ihren Eingeweiden herauszupressen. Gottlieb überwand sich zu einer Geste, mit der er seine Geliebte zwar demütigte, die aber gleichzeitig auch seine Liebe zu ihr ausdrückte: Nach ihrer Darmentleerung entsorgte er selber ihre Fäkalien im Gebüsch und die Pappe im Abfalleimer, während Brigitte sich bäuchlings auf die Bank legen und ihre Pobacken auseinander ziehen musste. Dann putzte er ihr die Pofurche mit Papiertaschentüchern sauber und ließ es sich nicht nehmen, sogar ihren After sorgsam mit feuchten Hygienetüchern zu entkoten. Noch während sie sich abmühte, ihr Häufchen zu machen, begann Gottlieb Brigittes persönliche Sachen, insbesondere auch ihr Portemonnaie, zu filzen. In dieser Geldbörse entdeckte er 3 Passfotos von ihrem früherem Freund, die sie dort in einer kleinen Papphülle, wie man sie zu Passbildern manchmal erhält, noch immer aufbewahrt hatte. Einige getrocknete Blütenblätter waren dabei. Diese Bilder nahm er heraus und konfiszierte sie, vernichtete sie ...
    aber nicht. Die Blütenblätter wollte er zuerst wegwerfen, doch dann hatte er eine bessere Idee: Brigitte musste sie -- ohne den Rest der Hand zu beschmutzen -- mit dem Ringfinger ihrer Rechten tief in ihren eigenen Kothaufen drücken, was ein recht mühsames Unterfangen war. Ihren kotbehafteten Finger umwickelt er anschließend mit einem Kondom, und dieses befestigte er mit Paketband welches er, eigentlich zwar zu anderen Zwecken, billig in einem Euroladen in Hannover ergattert hatte. Erst wenn sie ins Heim zurückgekehrt sein würde dürfte sie das Kondom entfernen und ihren Finger reinigen. „Und jetzt zu deiner Strafe, Sklavennase, wegen vorhin, als du dich geweigert hast, Helenas Scheidensaft von meinem Schwanz abzulecken. Du siehst, ich vergesse nichts, und diese Strafe ist auch nicht mit dem Strafguthaben verrechenbar, das ich dir vorhin geschenkt habe. Ich werde dich nicht schlagen, jedenfalls solange du kein Theater machst. Aber diese Strafe wird für dich mindestens ebenso unangenehm werden, wie Schläge. Der Anblick eines Holzstiels für Eiscreme, der auf dem Boden im Dreck herumlag, hatte Gottlieb auf eine geradezu teuflische Idee gebracht. Er hob ihn auf, löffelte mit dem einen Ende eine gute Menge aus Brigittes Kothaufen und spachtelte ihr mit ihrer eigenen Ausscheidung ihre beiden Nasenlöcher zu. Er schärfte ihr ein, dass sie den Kot in ihrer Nase erst dann entfernen dürfe, wenn sie in ihr Appartement im Altenheim zurückgekehrt sei: „Du kannst mich betrügen, indem du nicht ...