1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    ihrem Babyspeck am ganzen Körper. Weil sie doch beide so allein seien, wären sie in ihrer Freizeit häufig zusammen. Ja, sie würden sich dann gegenseitig befriedigen. Manchmal würden sie auch gemeinsam in einem Bett schlafen. Ja, für die Befriedigung würden sie sich meist gegenseitig lecken, das wäre am schönsten, und mit den Händen könnte man dann noch an den Brüsten spielen, oder am Hintern ... äh ... im Arsch der anderen. Im Moment ginge es Maria jedoch schlecht. Vor zwei Wochen sei sie aus einem Urlaub zurück gekommen. Sie sei zu ihrem Johannes gereist in der Hoffnung, ihn während der Abwesenheit seiner Ehefrau, die allein in Urlaub fahren wollte, wieder zu angeln, oder doch zumindest wieder eine schöne Zeit wie früher mit ihm zu haben. Doch dessen Ehefrau wäre plötzlich zurückgekommen; angeblich sei die Reise wegen Unruhen in letzter Minute abgesagt worden. Deshalb hätte sie sie mit Johannes erwischt. Sie hätte ihren Mann tüchtig ausgeschimpft und ihn dann dazu gezwungen, mit ihr zusammen Maria grausam zu quälen. Vierzehn Tage lang hätten sie Maria im Keller ihrer Villa gefoltert. Erst dann hätten sie die Frau, die vor Schmerzen und Erschöpfung kaum noch einen Schritt laufen konnte, frei gelassen. Zum Glück habe sie vier Wochen Urlaub genommen, so dass sie sich seitdem zwei Wochen lang erholen konnte. Doch zeige ihr Körper immer noch die Spuren der grausamen Martern, denen sie von den beiden unterworfen worden war. Er sei noch allzu empfindlich, um wieder so richtig Spaß ...
    miteinander zu haben. Deswegen habe sie sich auch heute Morgen den Massagestab gekauft. Nun erfuhr Gottlieb auch den Grund, warum Brigitte den Zug in Hannover nur in letzter Minute und hastig laufend erreicht hatte: Sie hatte nämlich begonnen, sich mit dem neu gekauften Dildo auf der Bahnhofstoilette selbst zu befriedigen. Plötzlich hörte sie, wie in der Nachbarkabine eine Frau zu ihrem Kind sagte: „Beeil dich, dass wir unseren Zug nach Hamburg noch erreichen; es ist schon xxx Uhr". Brigitte hatte ihre autoerotische Massage dermaßen ausgiebig und entspannt genossen, dass sie überhaupt nicht mehr an die Abfahrtszeit gedacht hatte. Erst als sie die Uhrzeit hörte erinnerte sie daran, dass auch ihr eigener Zug in wenigen Minuten abfahren würde. So musste sie ihre Selbstbefriedigung kurz vor dem Höhepunkt abbrechen und in ihrem sexuell erregten Zustand Hals über Kopf zu ihrem Zug hasten. Mit dem Kommando „entspannen" beendete er die peinliche Vernehmung Brigittes über ihr Intimleben und schmust wieder eine Weile mit ihr. Doch war der Leidensweg seiner Sklavin noch immer nicht beendet. Schon im Gasthaus, kurz bevor sie gingen, hätte Brigitte dringend ihren Darm entleeren müssen, doch Gottlieb hatte es ihr untersagt. Jetzt erst, wo die Uhr vom hohen Turm der alten Pfarrkirche schon eins als schlug, erlaubte er ihr, ihre Notdurft zu verrichten. Das musste sie öffentlich tun vor seinen Augen, auf der primitiven Holzbank. Dabei hatte sie insofern noch Glück, dass Helena nicht ebenfalls ...