1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Brigitte, wie sehr ich dich liebe. Und weil ich dich so lieb habe, bin ich nur gerecht zu dir, ich bin auch gnädig. Denn eigentlich ist es ja selbstverständlich, dass du bei deinem Gehorsam gegen mich den allergrößten Eifer zeigst. Wenn ich dich manchmal dennoch dafür belohne, dann ist das eine eigentlich unverdiente Gnade, Brigitte. Das solltest du nie vergessen, wenn ich dir eine Strafgutschrift zuteilwerden lasse, oder dir eine irgend eine andere Belohnung gewähre. Ja, mein Schatz, dein Herr wird dich nicht nur bestrafen für Fehler. Manchmal wird er dich auch großzügig belohnen, wenn du seine Befehle nicht einfach nur korrekt ausgeführt hast, sondern mit einem ganz außergewöhnlichen Eifer. Das hast du soeben getan, indem du mir ganz offensichtlich wirklich alle Einzelheiten über das Zustandekommen deines Verhältnisses mit Michael erzählt und mir auch nicht die winzigste Kleinigkeit verheimlicht hast." Der Strahl eines befreiten Lächelns erhellte Brigittes Gesicht; Dankbarkeit leuchtete aus ihren Augen -- und Liebe. Gottlieb gestattete ihr eine Ruhepause. Dieses Mal war es nicht die Haselrute, die über ihre Haut strich, sondern seine wärmenden Hände, welche über ihren Rücken glitten und ihren Kopf stützten. Während er seinen Körper gegen ihre Vorderseite presste und sie wild und langanhaltend küsste. Das Verhör war damit aber noch nicht beendet. Jetzt ging es um ihr Sexualpraktiken als alleinstehende Frau, und um den Dildo, den sie sich heute Morgen in der Großstadt ...
    gekauft hatte. Detailliert beschrieb sie ihre masturbatorischen Praktiken, die auch ein intensives Kneten der Brüste, ein Zusammenpressen der Schamlippen mit den Händen sowie ein Einführen der Hand in die Scheide und fistingähnliche Dehnungen beinhalteten. Auch spielte sie bei ihrer Selbstbefriedigung häufig mit den Fingern an ihrem Hintern -- „patsch" -- „in meinem Arschloch" herum oder führte geeignete Gegenstände dort ein. Beinahe jeden Morgen und Abend beschäftigte sie sich ausgiebig mit ihrer Selbstbefriedung, häufig aber zusätzlich auch tagsüber und manchmal auch nachts, wenn sie aufwachte und nicht einschlafen konnte. Etwas zögernd gestand Brigitte ihm, dass sie gelegentlich auch einigen der männlichen Altersheimbewohnern zu einer Hodenentladung verholfen hatte: „Manchmal beim Waschen" oder „manchmal tun mir die alten Männer leid, weil sie doch so allein sind und niemanden haben, der es ihnen besorgt". Ja, in einigen Fällen hatte sie es den Alten auch mit dem Mund gemacht „aber ich hab' ihn rausgezogen, bevor sie kamen". Geschlafen hatte sie auch mit einem, „der hatte einen riesigen Schwanz, noch größer als der von Michael. Aber der lebt nicht mehr". Und dann war da noch ihre Kollegin Maria. Die war deutlich älter als sie, 48 Jahre schon, und trauerte noch immer ihrem früheren Liebhaber Johannes nach, obwohl dieser verheiratet und seine Frau jünger und weitaus attraktiver ist. Eine ausgesprochene Schönheit sei sie nicht, aber klein und rundlich und wunderschön knubbelig mit ...
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