1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    „bekennen", tatsächlich also ihre Schuld erfinden, indem sie selber irgendein Verhalten oder irgendwelche Gedanken als verboten, quasi als Sünde, beichten müsste. Deshalb war er auch jetzt fest entschlossen, sie selbst dann mit Schlägen zu bestrafen, wenn sie in ihrer Kindheit wirklich keine Doktorspiele gespielt haben sollte. Er würde ihr dann unterstellen, dass sie ihn belog, würde ihr befehlen, über diese Spiele nachzudenken und ihm bei nächster Gelegenheit detailliert zu berichten. Soweit kam es aber nicht, denn Brigitte erinnerte sich durchaus an entsprechende Spiele, die sie wohl schon im ersten Schuljahr mit einigen Mitschülern und Mitschülerinnen gespielt hatte. Darüber berichtete sie so ausführlich, dass Gottlieb beschloss, sie mit einer Minderung der geplanten Bestrafung zu belohnen. „Dieses Mal hast du die Wahrheit gesagt und kein Detail verschwiegen. Eigentlich wollte ich dich für deine Verlogenheit am ganzen Körper gründlich versohlen. Weil du dich aber nun endlich, wenn auch spät, doch noch ehrlich gemacht hast, erlasse ich dir den allergrößten Teil der Strafe. Du bekommst nur noch je zwei kräftige Stockschläge auf deine Hinterbacken. Knie nieder und bedank dich für diese Begnadigung, indem du mir die Schuhspitzen küsst. Dann leg deinen Oberkörper auf den Tisch, damit ich die verbleibenden vier Schläge mit der für deine Erziehung nötigen Wucht ausführen kann. Und dieses Taschentuch" -- er reichte ihr das schon auf dem Weg zur Gaststätte verwendete -- „steckst ...
    du in den Mund und beißt drauf, damit du nicht die ganze Stadt zusammenschreist." Brigitte gehorchte zitternd und empfing vier heftige Hiebe auf ihren verlängerten Rücken. Obwohl sie fest auf das Taschentuch biss, gab sie Schmerzensschreie von sich und heulte schließlich wie ein Schlosshund. Gottlieb aber kannte kein Erbarmen: „Präsentier! Und dann erzähl mir alles über deinen ersten Freund: wie du ihn kennengelernt hast und was ihr miteinander getrieben habt." Ihre Freundin Erika war es gewesen, die Brigitte ihren ersten (und vor Gottlieb einzigen) Freund zugeführt hatte. Gemeinsam hatten sie Michael -- so hieß er - in einer Disco gesehen. Erikas Typ ist er absolut nicht, aber Brigitte hat unmittelbar bei seinem Anblick, ohne überhaupt mit ihm gesprochen zu haben, Feuer gefangen. Im Gegensatz dazu fuhr Michael sofort voll auf Erika ab. Die beiden Freundinnen jedoch narrten ihn mit einer Art Verschwörung. Sie beschlossen, dass Erika ihn heiß machen, aber unbefriedigt lassen sollte. Anschließende würde sie ihn Brigitte überlassen. Brigitte verabschiedete sich und Erika sprach ihn an. Michael fing sofort Feuer, und so machte Erika, wie sie ihrer Freundin später ausführlich erzählte, zunächst etwa zwei Wochen lang ‚mit ihm rum'. Er durfte sie küssen und begrapschen und sie rieb ihm sogar den Luststab durch den Hosenstoff hart. Das aber war die Grenze, eine vollendete Masturbation gewährte sie ihm nicht. Wann immer er mehr von ihr forderte, spielte sie die Prüde, die sich prüfen ...
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