1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    müsse, die sich Sexualität nur in einer Liebesbeziehung vorstellen könne, derer sie sich mit ihm noch nicht sicher sei. An einem Samstag verabredet sie sich sie auf seinen Vorschlag hin zum Schwimmen an einem Baggersee. Dort steuerte sie ihn in die Büsche: „Wollen wir nicht dort hinten hin gehen, wo Schatten ist, und nicht so viele Leute sind?". Das musste sie ihn nicht zweimal fragen. Doch wie es der scheinbare Zufall wollte, trafen sie just an jener Stelle, wo sie sich hinlegen wollten, auf Brigitte, die ganz allein dort lag: „In der Sonne ist es mir einfach zu heiß". Erika machte die beiden miteinander bekannt und schlug vor, sich an derselben Stelle hinzulegen „damit meine Freundin nicht so allein ist." Michael war naturgemäß wenig begeistert, aber Erika strich mit ihrer Hand völlig unbefangen über den Stoff der Badehose: „Meine Freundin und ich, wir haben keine Geheimnisse voreinander, und Brigitte ist auch nicht neidisch. Hat sie gar nicht nötig, nach der lecken sich viele Männer die Finger. Klar hat sie eine große Nase, aber dafür auch große Titten, das gleicht sich wieder aus. Aber sie ist wählerisch und macht nicht mit jedem rum. Dass ein Mann einen großen Schwanz hat, wie du zum Beispiel, reicht nicht aus, um Brigitte rumzukriegen; er muss sie einfach auch als Mensch überzeugen." Gleichzeitig mit der Erwähnung seines Penis hatte sie mit höchster Meisterschaft Michael durch einige wenige schamlose Griffen an Glied und Hoden und Peniswurzel, nunmehr endlich auch ...
    unter den Stoff der Badehose, eine Erektion verschafft, die ihm sichtlich unangenehm war. „Drückt das?" fragte sie scheinheilig und zog ihm, als er nickend bejahte, das Glied einfach seitlich aus der Badehose heraus: „So ist es besser, nicht wahr?" Brigitte zeigte sich nicht im Geringsten befremdet, denn die ganze scheinbar zufällige Begegnung war natürlich ein abgekartetes Spiel mit Erika. Sie hockten sich auf ihre Badetücher zu Brigitte und plauderten. Beiläufig erklärte Erika ihm, dass Brigitte ihre „Busenfreundin" sei, „nicht weil sie solche großen Titten hat" dabei griff sie Brigitte ohne Umstände an den Busen und hob deren durch einen Bikini nur wenig verhüllten Brüste geradezu anpreisend in die Höhe -- „sondern weil wir Freund und Leid miteinander teilen. Nur den Mann teilen wir natürlich nicht, und schon gar nicht den kleinen Mann am Mann. Wobei" -- sie lächelte ihn verführerisch an, nahm sein Glied auf ihre Handfläche, warf es ein paarmal empor und ließ es wieder auf ihre Hand klatschen -- „klein ist deiner wahrhaftig nicht." Und zu Brigitte gewendet: „Schau mal, das ist doch ein brauchbarer Riemen, nicht wahr?" Mit Daumen und Mittelfinger vermaß sie sein prall erigiertes Glied und verkündete ihre Schätzung: „Mindestens 20 cm. Ist er jetzt schon voll ausgefahren?" fragte sie ihn, während sie seinen Penis weiterhin massierte. „Nein, er wächst tatsächlich noch etwas, wow, das sind jetzt bestimmt schon 23 cm!" An diesem Tage war die Hitze selbst im Schatten beinahe ...
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