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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05
Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,
ihre Muskeln kaum noch ihre Position halten konnten. „Ausruhen" befahl er ihr. Aber seine Erlaubnis zur Entspannung ihrer Arm- und Beinmuskeln sollte ihr keineswegs ihre Lage insgesamt erleichtern. Deshalb verband er die Genehmigung zum Ausruhen mit dem Befehl: „Lüllen". Schrecklicher aber war der Stock für Brigitte. Nicht, dass er sie damit geschlagen hätte. Doch nun umrundete er mindestens zehn Minuten lang ihren Körper, und tätschelte sämtliche Teile mit der Haselrute. Jede Berührung ließ Brigitte vor Furcht zusammenzucken: würde er sie an jetzt schlagen? Auf den Bauch? Ins Gesicht? Auf die Lippen, die Handrücken oder auf die Schultern? Mit dem Befehl „Lüllen einstellen; wieder präsentieren!" beendete Gottlieb ihre Ruhepause und die spezifische seelische Quälerei der Erzeugung von Schmerzerwartung. In der nächsten Verhörphase würde er ihr mit wirklichen Stockhieben einen realen Schmerz zufügen. Er würde das nicht willkürlich tun, sondern die Schläge als verdiente Bestrafung dafür hinstellen, dass sie ihm angeblich vorsätzlich die Unwahrheit gesagt habe. Deshalb schrie er sie an wie eine Angeklagte in einem Schauprozess: „Du hast mich belogen, Rüsselnase! Du wolltest mich täuschen, als du vorhin behauptet hast, dass du sexuelle Aktivitäten mit einer anderen Person erstmals im Alter von 13 Jahren mit deiner Freundin getrieben hast. In Wahrheit hast du Sexspiele schon Jahre vorher, in deiner Kindheit, gespielt. Du hast mir die Doktorspiele deiner Kindheit verschwiegen, ...