1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    ziehen!" „Neiiiiin, bitte bitte, bitte nicht, ja, Erika hat mich zum Orgasmus geleckt, und dann über mein Gesicht gehockt. Dann musste ich ihr die Scheide lecken, sie hatte keine Blutung, sonst hätte ich bestimmt gekotzt. Sie hat dabei unten mit den Fingern an mir rumgemacht. Und dann ... dann hat Erika sich umgedreht, hat sich anders rum über mein Gesicht gehockt, und hat ihre Ritze über mein Gesicht gerieben und besonders hat sie ihre Klitoris an meiner Nase massiert." „Und solche Spiele habt ihr dann immer öfter gemacht, nicht wahr? Spuck aus, Pferdenase, was habt ihr sonst noch so getrieben?" „Ja, wir haben uns dann fast jeden Tag getroffen. Dabei haben wir uns gegenseitig geleckt, die Brüste geknetet und uns unten rum massiert." Wieder zwei saftige Backpfeifen: „ ‚Unten rum' ist kein Ausdruck, berichte ganz genau, wo ihr euch gegenseitig massiert habt!" Brigitte heulte und schniefte bei dem vergeblichen Versuch, ihr vom Weinen herauslaufendes Nasensekret hochzuziehen. „Lass dir deinen Rotz in den Mund laufen oder leck ihn von deiner Oberlippe ab und schluck ihn runter, und jetzt weiter, mit allen Einzelheiten: so habt ihr euch massiert, was habt ihr sonst noch getrieben?" „Erika und ich, wir haben uns gegenseitig die Scheiden massiert, und den Kitzler, und auch die Finger ins Loch gesteckt. Erika hat das bei mir auch hinten gemacht. weil Gottlieb drohend den Stock erhob, ergänzt Brigitte rasch: „Erika hat mir den Finger in den Hintern gesteckt, und später hat sie mich ...
    da ... ich meine, hat sie mir den Hintern sogar mit der Zunge ausgeleckt." „Den Hintern ausgeleckt? Welchen Teil vom Hintern? Ich erwarte von dir präzise Beschreibungen, auch was die Namen der Körperteile angeht, sonst werde ich deinen Körper mit der Rute beschreiben, Runen werden die Stockhiebe in deine Haut zeichnen, wenn du deine Sexspiele weiterhin mit derart vagen Bezeichnungen schilderst!" Brigitte sah ihn verständnislos an: „Ja, aber, mein Hintern ...." Klatsch, patsch, patsch, klatsch: Ohrfeigen. Ihr Schmerzgeheul verschluckte den Rest ihrer Worte. „Dein Arschloch hat sie geleckt, oder etwa nicht?" „Ja. ... Ja, Erika hat mir das Arschloch ausgeleckt. Und ... und ... manchmal .... manchmal hat Erika sogar sogar meine Pisse geschluckt." Er befragte sie nun nach Einzelheiten über den aktuellen Status ihrer Freundin und dem Stand ihrer Beziehung zu Brigitte. So erfuhr er, dass Erika jetzt Hausfrau war und in Brokelbach wohnte, also in seinem eigenen Wohnort. Ungefähr einmal im Monat besuchte sie Brigitte, vorzugsweise dann, wenn diese ihre Regel hatte. Noch immer leckte sie ihr Menstruationsblut und masturbierte sich an Brigittes Nase. „Deine Freundin Erika ist ja wirklich eine absolut perverse Sau" kommentierte er ihre Erzählung. „Ein echtes Schweinchen in Weibsgestalt. Wie heißt sie mit jetzt mit Nachnamen?" „Wreserp, Erika Wreserp". Gottlieb sah, dass Brigitte jetzt mehr denn je zitterte. Offenbar nicht mehr nur vor Kälte und aus Furcht vor seinen Schlägen, sondern weil ...
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