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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05
Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,
Ich dachte, es wäre meine Schuld, weil ich mich so oft ... da unten ... mit den Fingern ... ." Ihren zunehmend stockenden Erzählfluss quittierte Gottlieb mit einer Ohrfeige: „Du hast dir also andauernd die Fotze massiert, nicht nur, wenn du deine Mutter durchs Schlüsselloch beim Ficken ausgespäht hast? Wie oft am Tag hast du das eigentlich getrieben?" „Oft, immer wenn ich Zeit hatte. Ich war so allein, und es war immer so schön. Ja, ich habe es mehrmals am Tag gemacht." „Und heute, wie oft befriedigst du dich heute, Masturbine?" Brigitte senkte den Kopf: „Morgens im Bett bevor ich aufstehe, und abends, wenn ich ins Bett gehe, fast immer. Und meist noch am Tag, wenn ich eine Pause habe. Manchmal auch in der Nacht, wenn ich wach werde und nicht einschlafen kann." „Zurück zu deiner Freundin: Name?" „Erika." „Berichte! Und denk dran: alle Einzelheiten, lass ja nichts aus, sonst setzt es Stockschläge, bis du dich vor Schmerzen auf dem Boden krümmst!" "Also, als ich zum ersten Mal meine Tage bekam, hatte ich richtig Angst. Ich habe mich nicht getraut mit meiner Mutter über die Sache zu sprechen; die hat auch nie viel Zeit gehabt für mich. Als ich dann mal meine Freundin, also die Erika, besucht habe, hatte sie Tampons in ihrem Zimmer herumliegen. Ich habe sie gefragt, was das ist. Dann habe ihr erzählt, dass ich jetzt auch hatte, und ob das von meinem Fingern kommen könnte. Sie hat mich ausgelacht: ‚Dummchen, das kommt bei jedem Mädchen. Wenn sie ihre Regel bekommt, wird ein ...