1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM,

    „Hat deine Mutter später noch einmal geheiratet? Oder hatte sie einen Freund?" „Nein, geheiratet hat sie nicht mehr. Einen Freund ..." „Was ist, Nasenschlampe, warum überlegst du? Willst du mir etwas vorlügen?" Gottlieb griff zum Haselstock, den er an die Tischkante angelehnt hatte. „Nein" sagte Brigitte hastig, „sie hatte" -- erneut zögerte sie, sprach aber dann rasch weiter, als er sie mit dem Stockende ganz leicht auf beide Backen schlug -- „Mutti hatte Freunde." „Aha, deine Mutter war also eine Nutte!" „Äh ... äh ... wir hatten nicht viel Geld, als mein Vater gestorben war, und Mutti ... wir haben es doch gebraucht ... sie hat für mich gesorgt." „Und ihren Spaß dabei gehabt! Und du hast durchs Schlüsselloch zugeschaut, wie sie von den Freiern gefickt wurde. Gib es zu, sag die Wahrheit, und zwar die ganze Wahrheit, Tittensau!" Die in seiner Stimme liegende Drohung unterstrich er, indem er ihre ausgeprägten Brustwarzen mit der Stockspitze hin und her und rauf und runter stupste. „Hat sie sich ausgezogen zum Vögeln, oder hat sie nur den Rock hochgemacht?" „Sie ... Mutti ... hat sich meist ausgezogen." „Du hast wohl jedes Mal zugeschaut, wenn sie einen Mann im Bett hatte, wie?" Brigitte wurde schamrot und zögerte erneut mit der Antwort. Erst nachdem er sie mit einem leichten Schlag auf den Oberarm daran erinnert hatte, welche Schmerzen er ihr mit der Haselrute zufügen konnte, sprudelte sie los: „Ja, ja, meist habe ich durch das Schlüsselloch geschaut." „Und dir die Fotze ...
    dabei gerieben?" Wieder Zögern, Schamröte. Jetzt verlor er die Geduld und verpasste ihr zwei harte Schläge auf die Oberschenkel. „Wenn du jetzt nicht flüssig antwortest, dann sind als nächstes deine Euter dran, dann kriegst du Haue bis du Rotz und Wasser heulst." Zwei schallende Ohrfeigen komplettierten Gottliebs didaktische Bemühungen. „Du hast also deine Mutter mit ihren Freiern durch das Schlüsselloch beim Bumsen beobachtet und du hast dich dabei aufgegeilt und deine Fotze gerieben?" „Ja." „Wiederhol das in einem vollständigen Satz, mit deinen eigenen Worten!" Ein drohend angehobener Stock warnte sie vor einem erneuten Ausweichen. Schnell antwortete sie: „Ich habe meiner Mutter durch das Schlüsselloch zugeschaut, wie sie ... wie sie es mit den Männern gemacht hat. Und ... und ich habe mich ... habe mich selbst befriedigt dabei." Mit einem undurchdringlichen Gesichtsausdruck griff er unter ihr Kinn und schaute ihr eine Weile in die ängstlich flackernden Augen: was hatte sie jetzt wieder verkehrt gemacht? „Na also, geht doch." Gottlieb belohnte Brigitte mit einer zärtlichen Nasenmassage und einem Kuss, den sie dankbar und voller Erleichterung leidenschaftlich erwiderte. „Wann hattest du zum ersten Mal sexuellen Aktivitäten mit einer anderen Person?" „Äh ... mit 13 ... mit meiner Freundin, die war zwei Jahre älter". „Erzähl, Einzelheiten: wie fing es an, was habt ihr beiden Luder dann alles so getrieben?" „Als ich mit 13 zum ersten Male die Regel hatte, habe ich Angst bekommen. ...
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