1. Betrogen


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    eine Voice Mail. Sie schluchzte: "Es tut mir leid. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. Ich würde es ja gern wieder ungeschehen machen. Bitte komm zurück und lass uns reden. Es tut mir so unendlich leid." Ich wurde daraufhin noch wütender und noch entschlossener. Ich fuhr zurück zum Hotel, um mir meine restlichen Klamotten aus unserem Zimmer zu holen. Es war gegen vier Uhr nachmittags, als ich die Schlüsselkarte ins Schloss steckte. Ich rechnete nicht damit, dass Helena im Zimmer war. Ich stieß die Tür auf und blieb wie angewurzelt stehen. Auf dem Bett kniete meine nackte Frau und hinter ihr ihr neuer Stecher Björn. Björn trieb seinen steifen Prügel gnadenlos von hinten in die untreue Ehefotze meiner Helena. Die beiden waren so voll bei der Sache, dass sie mich überhaupt nicht bemerkten. "Oh jaaa", stöhnte Helena, "das habe ich gebraucht. Fick mich. Das ist sooo guuuut!" Ich weiß nicht, was es war, ob Björn mich bemerkt hatte oder einfach nur Zufall, plötlich drehte er seinen Kopf und blickte mich genau an. Und genau in diesem Moment schoss sein Sperma durch seinen Schaft. Ob es die Erregung oder der Schock war, ich weiß es nicht, jedenfalls musste ich mit eigenen Augen ansehen, wie er meine Ehefrau besamte. Und sie hatte mich noch immer nicht bemerkt und quiekte vergnügt: "Ja, gib's mir. Das Du noch immer kannst, Wahnsinn!" Björn schien langsam zu realisieren, was da passierte und zog sich erschrocken zurück. Sein Saft sprudelte aber munter weiter und ergoss ...
    sich auf Helenas Po und Rücken. Sie stöhnte noch einmal lustvoll auf und drehte sich dann ebenfalls um. Als sie mich erblickte, blieb ihr das Stöhnen im Hals stecken. So schnell sie konnte, griff sie sich die Decke und bedeckte ihren makelosen Körper. Mir war allerdings nicht entgangen, dass ihre Muschi nicht danach aussah, als wäre es das erste Mal gewesen, dass er seinen Schwanz in sie gesteckt hatte. Ihre Schamlippen waren dick angeschwollen und errötet. Ein deutliches Zeichen dafür, dass Helena bereits mehrmals mit ihm gebumst hatte. Sie blickte mich erschrocken an und stammelte, noch immer schwer atmend: "Was machst Du hier?" Björn reagierte und stürmte ins Bad. "Ich wollte mich eigentlich mit Dir unterhalten, aber wie ich sehe, hast Du etwas besseres zu tun." "Es ist nicht so, wie Du denkst. Ich war unglücklich und allein und habe jemanden zum Reden gebraucht." "Reden, das nennst Du reden?" schrie ich sie an. Helena kauerte auf dem Bett, während ich so schnell ich konnte meine Sachen packte und das Zimmer verließ. Ich nahm mir einen Mietwagen und fuhr nach Hause. Ich packte alle meine Sachen und zog noch am selben Tag aus. Ich verbrachte die nächsten Tage in einem Hotel, ehe ich eine kleine, möblierte Wohnung für den Übergang fand. Durch meine Kreditkartenabrechnung erfuhr ich, dass Helena noch vier Tage lang an der Küste blieb. Und ich erfuhr auch, dass sie sich in einem Dessoushop für 200 Euro neue Unterwäsche gekauft hatte. Erst drei Wochen später hatten wir wieder ...
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