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Betrogen
Datum: 29.05.2017, Kategorien: Ehebruch,
leisten. Ihre Brüste waren straff und hingen kaum herunter. Und nicht nur ich bemerkte das. Auch vielen der männlichen Strandbenutzer schien der Anblick meiner halbnackten Frau zu gefallen. Ich merkte, dass es ihr anfangs schon noch ein wenig befremdlich war. Immer, wenn jemand direkt an ihr vorbeilief, bedeckte sie sich schnell mit einem Handtuch. Bereits am dritten Tag, war ihr das alles egal und jeder konnte ihre schönen Brüste ansehen. Mir gefiel das überhaupt nicht und so kam es abends auch zu einem kleinen, ersten Streit. Am nächsten Tag aber, änderte sich nichts. Wir gingen an den Strand, ich zog mir Shorts und T-Shirt aus und ging zunächst einmal ins Wasser. Helena zog sich ihren Sommerrock aus. Darunter trug sie ein braunes Bikinihöschen. Sie zog sich ihr T-Shirt aus und sie war wieder fast nackt. Kein BH, kein Bikinioberteil. Sie legte sich demonstrativ in die Sonne. Vom Wasser aus, beobachtete ich sie und die anderen. Immer wieder fielen mir Männer auf, die sich nach ihr umdrehten oder nur um sie anzuschauen, einen kleinen Umweg in Kauf nahmen. Es fing an, in mir zu brodeln. Ich kam aus dem Wasser und nachdem ich mich abgetrocknet und mir eine trockene Badehose angezogen hatte, konfrontierte ich sie damit. "Helena, sag mal, fällt Dir überhaupt nicht auf, dass Dir jeder auf Deine Brüste starrt?" Sie grinste: "Und wenn schon, Schatz, die beiden gehören nur Dir." Ich fand das unpassend und drehte mich wütend um. Gegen Mittag zog sie sich ihr T-Shirt über und ging zur ...