1. Betrogen


    Datum: 29.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    der Welt ihre Brüste. An ihrem Bauch hatte sich etwas Schweiß gebildet und der hatte ihr Bikinihöschen etwas dunkler gefärbt. Als sie ihr Bein anwinkelte, konnte ich zudem einen dunklen Fleck zwischen ihren Beinen erkennen. Nun ja, es war heiß und sie lag schon lange in der Sonne, da war es doch nur normal, dass sie schwitzte, oder nicht? "Na endlich, Dein Eis ist schon geschmolzen und kalt ist Dein Getränk bestimmt auch nicht mehr", begrüßte sie mich. Ich nahm mir mein Handtuch, wickelte es um und zog mir meine nasse Badehose aus. Ich trocknete mich ab und stieg dann in die trockene Shorts. Gegen drei Uhr nachmittags ging dann auch Helena eine Runde schwimmen. Komischerweise zog sie sich dafür ihr Bikinioberteil an. Ich ließ sie ziehen und widmete mich wieder meinem Buch. Eine halbe Stunde später kam sie zurück. Sie trocknete sich zunächst ab. Dann entledigte sie sich ihres Oberteils und trocknete ihre Brüste. Sie setzte sich auf die Liege und streifte sich ihr Höschen ab. Ich war mir sicher, dass der Typ auf der Nachbarliege einen direkten Blick auf ihre Muschi hatte. Erst dann nahm sie das Handtuch und wickelte es um. Sie trocknete sich gründlich ab und setzte sich dann wieder samt Handtuch auf die Liege. "Gibst Du mir bitte mal meinen Rock?" Ich holte ihn aus der Strandtasche und reichte ihn ihr. Bevor sie ihn anzog, legte sie erneut das Handtuch beiseite. Diesmal konnte ich ungehindert ihre Muschi beschauen. Sie schlüpfte in ihren Rock und lehnte sich wieder zurück. ...
    "Uwe, ich habe meinen anderen Bikini oben vergessen, gibst Du mir bitte eben mal die Schüsselkarte. Ich gehe den schnell holen." Während ich nach der Karte suchte, zog sich meine Frau ihr Shirt über. Sie stieg in ihre Flip Flops und ging zurück zum Hotel. Es dauerte eine gute Viertelstunde, bevor sie wiederkam. Sie war nicht allein. Neben ihr lief der Kellner und trug ein Tablett mit Getränken. Sie hatte ebenfalls beide Hände voll. An ihrer rechten Hand baumelte zudem ihr Bikinihöschen. Warum hatte sie es nicht schon im Zimmer angezogen, fragte ich mich. Die beiden kamen zu mir. "Kannst Du mir die bitte einmal abnehmen?" fragte sie und übergab mir die Getränke. "Uwe, Björn erzählt gerade, dass es hier ganz in der Nähe eine Bar gibt, in der man auch tanzen kann. Wollen wir da nicht heute Abend mal hin?" Ich blickte zu den beiden herauf und lächelte verkniffen. Noch während Björn, der Kellner, neben ihr stand, nahm sie ihr Bikinihöschen und stieg hinein. Als sie es hochzog, rutschte natürlich auch ihr Rock mit hoch. Von meiner Position aus, konnte ich unter ihren Rock schauen und ihren nackten Po aufblitzen sehen. Björn hatte hoffentlich nichts sehen können, schoß es mir durch den Kopf. Helena zog sich dann auch sofort den Rock wieder aus und richtete dann ihr Höschen, erst vorn, dann hinten. Nun war ich mir aber sicher, der Bengel hatte etwas gesehen. Noch während sich die beiden weiter über Belanglosigkeiten unterhielten, zog sich Helena das T-Shirt über den Kopf und legte sich ...
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