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Betrogen
Datum: 29.05.2017, Kategorien: Ehebruch,
ihren knackigen Po. Immer wieder hob sie ihren Kopf und blickte ihm tief in die Augen. Dann beugte sie sich vor und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Er grinste und nickte. Direkt nach dem Song nahm er ihre Hand und ging mit ihr zum Ausgang. Ich versuchte, den beiden zu folgen. Als ich aber endlich draussen war, hatte ich sie verloren. Ich lief in Richtung Hotel. Auf dem Weg fiel mir aber ein, dass es wohl verdächtig aussah, wenn ich direkt nach ihr ins Hotel kommen würde. Sie würde sofort vermuten, ich wäre ihr nachgelaufen. Also machte ich noch einen Abstecher zum Strand. Ich zog mir meine Schuhe aus und ging langsam zurück zum Hotel. Ich konnte bereits die Strandkörbe und Liegen erkennen. Da hörte ich ein Geräusch. Ein Kichern. Ich strengte mich an, konnte aber trotz Mondschein nichts erkennen. Vorsichtig ging ich weiter. Jetzt konnte ich es immer deutlicher hören. Zwei Personen, die beide schwer atmeten. Das Geräusch kam von den Strandkörben. Ich schlich näher und als ich nur noch wenige Meter entfernt war, stockte mir der Atem. Vor mir im Sand lagen ein Paar brauner Stöckelschuhe. Ich hob sie auf und schaute sie mir genauer an. Es waren genau dieselben, wie sie auch Helena trug. Aufs Schlimmste vorbereitet, späte ich um die Ecke. Und tatsächlich, zwischen zwei Strandkörben lagen meine Ehefrau und Björn der Kellner. Helenas Top hatte er heruntergezogen und ihre Brüste freigelegt. Sie lag auf dem Rücken und hatte ihre Beine gespreizt und weit von sich gestreckt. Björn hatte ...