1. Verbotene Liebe Teil 08


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Nichte Imke? Kommst du mit rein, ich will dir etwas Schönes zeigen.“ Innen bat er mich noch einmal, dass ich näherkam und als ich in seiner Griffweite war, endete seine Freundlichkeit. An meinem Pferdeschwanz gepackt wurde ich runter gedrückt, er öffnete die Hose und schon hatte ich seinen Schwanz im Mund. „Schluck du Fotze, sonst wird der Onkel böse.“ Er schmeckte eklig, es war aber nur kurz zu schmecken, denn im Hals bekam ich höchstens einen Würgreiz, schmeckte aber nichts mehr. „Nicht kotzen, sondern schlucken“, meckerte er mich an und schob ihn weiter rein. Ich begann zu schlucken, doch was war das, es lief mir warm die Kehle hinab. Der konnte doch nicht schon gekommen sein, überlegte ich dabei. Während ich weiter schlucken musste, hörte ich, was mir gerade in den Hals lief. „Ah das war nötig, ich dachte schon, meine Blase platzt gleich. So und nun schauen wir mal, was ich da so eingefangen habe.“ Ich wurde hochgezogen und mein Kleid einfach zerrissen. Anschließend lagen seine Pranken auf meinen Brüsten und er drehte sie, dass ich aufschrie. Ihn störten meine Schmerzen nicht, er machte weiter und meine Brüste brannten wie Feuer. Entspannung bekamen sie erst, als er zwischen meine Beine fasste und den Schlüpfer zerriss. Der nächste Griff ging in meine Muschi, aber wie. Als wolle er Teig kneten griff er zu und es tat höllisch weh. Nein nicht das Eindringen tat weh, ich war wieder so nass, dass es da kein Widerstand gab. Aber der brutale Griff gegen mein Schambein tat weh. ...
    Wieder schrie ich vor Schmerz und taumelte dabei rum. Das verstärkte aber sein Handeln, ja er verhinderte, dass ich umfiel, aber nur dadurch, dass er noch schmerzhafter zugriff. „Meine Nichte ist ja ganz geil, die hat ja sogar ihren Schlüpfer nass gemacht, da muss der Onkel ihr wohl den Popo versohlen“, sprach er und schon lag ich über seinem Knie. Die ersten Schläge erreichten mich und ich schrie laut vor Schmerz. Nach einigen Schlägen stoppte Er14/28 kurz, um seine Finger in mich zu stoßen und meine Feuchtigkeit zu prüfen. „Du bist ein böses Mädchen, du wirst ja durch die Schläge noch geiler“, bemerkte er und sofort katschte es noch fester auf meinen Hintern. Vor Schmerz schrie ich noch lauter, doch er machte weiter, und erst als meine Kraft versagte, ich nur noch schlaff über seinen Knien lag, stoppte er die Schläge. Höllisch brannte der Hintern, doch jetzt wurde ich wie ein nasser Kartoffelsack über die Bank geworfen und er verging sich an meinem wehrlosen Körper. Nachdem er spritzte, zog sich wortlos an und ging. Ja Imke, dachte ich, geschieht dir Recht, du wolltest doch Dreck sein. Ich zog mir vorsichtig die sauberen Sachen an, beseitigte alle Spuren und fuhr im Zug stehend heim. Heute konnte ich mich nicht bei Lu ausheulen, ich konnte ja nicht mehr sitzen und so legte ich mich bäuchlings auf mein Bett. Leise weinte ich und immer wieder schrie ich ins Kissen: „Lu, warum muss ich so leiden, warum musst du schon vergeben sein.“ Doch hören tat es keiner. © perdimado 2011
«12345»