1. Verbotene Liebe Teil 08


    Datum: 04.10.2016, Kategorien: BDSM, Tabu,

    an meinen Haaren. Befriedigt schaute ich zu ihm auf und von ihm kam: „Du bist schon eine geile Sau, warte mal du bekommst noch was. Knie dich hin, ich muss pissen.“ Um seinen Worten Nachdruck zu geben, wurde ich in die Knie gezwungen und er ließ einfach laufen. Ich ließ es einfach geschehen, ich hatte nicht mal Ekel dabei und blieb sogar danach in der Pfütze sitzen. Was war ich doch für eine blöde Kuh. Er2/53 zog seine Hose hoch, schnappte meine Sachen von der Bank und warf sie so zu mir, dass sie vor mir im Dreck lagen. Mit den Worten: „Ich melde mich, wenn ich wieder Druck habe, kleine geile Sau“, verließ er den Raum und ließ mich benutzt, nackt, mit vor Pisse triefender Bekleidung im Arm zurück. Schnell zog ich die stinkenden Teile an, aber so traute ich mich nicht raus. Ich wollte warten, bis es dunkel wurde, um mich ungesehen zurück zu schleichen. Dabei verschwand der Ekel vor dem Geruch und irgendwie fühlte ich mich hier plötzlich wohl. Ich wurde wie Dreck behandelt, es erregte mich unheimlich, also war ich Dreck und hier in meinem Element. Ich beschloss öfter hierher zu kommen, nur musste ich hier saubere Sachen für die Heimfahrt deponieren. Es wurde später, ich schlich zum Bahnhof, fuhr Heim und verschwand unbemerkt unter der Dusche. Sauber geduscht kuschelte ich mich im Schlafanzug in Lu´s Arm. Er hielt mich wieder beschützend fest, genauso wie in der Schulzeit, bei meinem ersten Geständnis, nur heute weinte ich ganz leise. Am nächsten Tag erweiterte ich mein ...
    Profil um: NS erlaubt. Schon am nächsten Tag bekam ich die ersten Anfragen dazu. Ich hatte die Mails sofort gelöscht, mich benutzen durfte jeder, wenn es dabei passierte ok, aber freiwillig tat ich das nicht. Das waren die ersten Sextreffen, es folgten noch einige, ich will euch aber nur noch die Besonderen erzählen, um euch nicht zu langweilen. Es gab aber auch schöne Treffen, ja sogar eins, an dem Er12/47 nur mit mir Eis essen gegangen ist. Wir hatten nur geredet und er hatte mich nur wie eine Tochter behandelt, kaum zu glauben. Für ihn, kinderlos, war es einmal die Gelegenheit sich als Vater zu fühlen und ich hatte mich dabei gut und wertvoll gefühlt. Nach dem Flug kam aber wieder der Fall, so las ich in den Mails und beantwortete einige. Prompt bekam ich eine Mail beantwortet zurück, und zwar von Er14/28. Viel jünger als die anderen, dachte ich mir. Aus dem netten Anfang testete er meine Grenzen aus und erreichte dabei meine Neugierde. Ich spielte mit und er wurde immer dominanter. In mir wich alle Angst der Erregung und so bekam er freie Hand über mich. Hörig nannte ich die Halle im Zoo, ich würde da am nächsten Dienstag warten. Wir trafen die Vereinbarung: Sobald meine Identität geklärt wäre, solle er hemmungslos über mich herfallen und ich wollte mich willenlos von ihm benutzen lassen. Überpünktlich kam ich an, schnell versteckte ich die Ersatzbekleidung und wartete vor der Tür. Als Er14/28 kam, fragte ich ihn ganz lieb: „Bist du Onkel ...?“ „Ja und du bist bestimmt meine ...