1. Junior und Beate


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    allen, aber auch allen Mut zusammen, legte meine Arme um meine Freundin und küsste sie auch. Bis die Mädchen nach Hause mussten, saßen wir auf der Bank und knutschten. Den leisen Versuch, unter ihren Rock zu greifen, wehrte sie energisch ab. So ging das ein paar Wochen weiter. Theo war immer der Schrittmacher. "Hol deinen Schwanz aus der Hose, wenn ihr knutscht, und gib ihn in ihre Hand." Er hatte wieder einmal Recht. Dabei kam ich das erstemal in der Hand einer Frau. Die fand das aber nicht so toll und schimpfte. Ich musste meine ganze Packung Taschentücher hergeben, damit sie sich die Finger abwischen konnte. Die postcoitale Tristesse, die daraufhin bei mir einsetzte, war nicht von schlechten Eltern. Ich wundere mich heute noch, dass ich mit der Lisa weiterexperimentierte. Irgendwann, nach heißen Liebesschwüren, durfte ich auch unter ihren Rock. Theo war schon eine Woche vorher dort angekommen. Er erzählte, dass Lisas Freundin das sogar sehr gern habe, wenn er mit seinen Fingern ihre Möse streichelt und daran 'herummacht'. Da werde es ganz nass, aber das sei 'Klasse'. Also, Lisa fand es offensichtlich auch 'Klasse'. Sie zeigte es mir sehr schnell, wo meine Finger was zu tun haben. Ich hatte außerdem jetzt immer genügend Taschentücher in meiner Hose. Klar, wir wussten beide sehr genau, dass ein richtiger Fick zu sehr unerwünschten Ergebnissen führen könne. Und dann war die Jahreszeit auch nicht mehr dazu angetan, im Dunklen auf einer Parkbank zu sitzen, geschweige denn, ...
    Liebe zu machen. Es war Herbst, kalt und regnerisch. Also Sex im Freien fiel aus. Und Alternativen hatten wir keine. Also fand einfach nichts statt. Theo hatte auch keine Lust mehr, deshalb onanierten wir wieder gemeinsam. Hin und wieder, wenn die Eltern und Geschwister mit Sicherheit aus dem Hause waren, bumste er mich. Ich fand das sehr angenehm und hatte überhaupt nichts dagegen einzuwenden, im Gegenteil. Klar, auch das beruhte auf Gegenseitigkeit, und ich kam auch mit Freuden in seinem Hintern. Lisa und ihre Freundin hatten im Frühjahr andere Jungen, mit denen sie 'gingen', ältere, die schon aus der Schule raus waren und eigenes Geld verdienten. Von dem einen wussten wir, dass der sein eigenes Zimmer hatte, wo er kommen und gehen konnte, wann er wollte. Dort haben Lisa und ihre Freundin mit Sicherheit ihre Jungfräulichkeit gelassen. Diskobesuche, Diskofreundinnen. Heiße Musik und heißes Geknutsche nachher. Man kennt in einer kleinen Stadt ja jeden und jede, weiß von allen, ob sie eine eigene Bude haben oder nicht. Die Jahreszeit war wieder günstig, der Stadtpark warm und trocken, Und da war es die Senta, komischer Name, nicht wahr, bei der ich durfte, aber nur mit Verhüterli. War trotzdem sehr schön. Wir machten das im Sitzen. Sie zog sich den Slip aus und setzte sich rücklings auf meinen Schoß, wo mein Schwanz schon wartete. Dem hatte sie eigenhändig das Verhüterli übergestülpt. Sie hatte da verdammt erfahrene Hände. Senta brachte mir auch bei, wie man bei der Stellung mit ...
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