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Junior und Beate
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
den Fingern an der Klit spielen muss, damit sie auch schnell kommt. War das der Fall, dann stand sie auf, ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse rutschen und zog sich ihren Slip wieder an. Ich entfernte das Verhüterli, machte einen Knoten hinein und warf es in den neben der Bank stehenden Papierkorb: Bürger, schont eure Anlagen! Manchmal gab es einen Notfall-Interruptus, wenn irgend jemand diesen selten benutzten Seitenweg entlang kam. Da war Senta flink auf den Beinen und stand harmlos neben der Bank, bis die Störenfriede vorbei waren. Dann zog ich Ihn wieder aus der Hose, Senta setzte sich wieder darauf und ritt mich, bis sie kam. Kleinstadt. Irgend jemand hatte dabei aber genauer hingeguckt oder uns beobachtet. Jedenfalls machte das Gerücht die Runde, dass ich die Senta im Stadtpark bumse. Theo erzählte es mir, meine Mutter machte mir sehr umständliche Andeutungen über das, was ein anständiger Junge tut und was nicht. Ich musste früh zu Hause sein und durfte eben nicht mehr im Stadtpark bumsen. Senta hatte auch Ärger mit ihren Eltern, die natürlich auch von lieben Nachbarn oder wem auch immer, in die Schande ihrer Tochter eingeweiht wurden. Der letzte Knoten war also für lange Zeit gemacht worden. Theo hatte etliche wechselnde Beziehungen, die aber auch nicht alle mit einem guten Fick endeten. Da war er sogar ein bisschen neidisch wegen der Senta. Dann kam im letzten Jahr mein erstes Semester auf der Uni. Da entwickelte sich zwischen einer Studienkollegin und mir eine ... wunderbare Zweckfreundschaft. Sie hat eine echt sturmfreie Bude, wo sie Herrenbesuche empfangen kann, so oft und so lange sie will, jedenfalls solange sie keinen Lärm macht. Da sind ihre Vermieter pingelig. Ich helfe ihr dafür bei den Übersetzungen und Referaten. Liane heißt sie. Sie könne ihren Eltern täglich den Hals umdrehen wegen dieses blöden Namens, sagt sie. Ich rufe sie 'Li'. Es ist keine himmelstürmende Liebe, aber wir mögen uns, respektieren uns und sind miteinander ganz zufrieden. Da stauen sich keine sexuellen Dränge auf, was Li als sehr unangenehm empfindet, und wir sind stets ausgeglichen. Im Bett läuft stets derselbe Film. Meine Versuche, mal etwas weiter zu gehen, blockt sie stets ab. Nein, das möchte sie nicht. Ja, und als jetzt die Semesterferien anbrachen, da habe ich im Internet-Café das unerhörte Glück gehabt, dich zu finden, eine richtige Frau! Wir lagen uns wieder in den Armen, küssten uns noch ein bisschen, mein Kopf wühlte sich zwischen ihre Brüste, wir streichelten uns und schliefen ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag ich noch immer an ihren Brüsten. Wir hatten uns die ganze Nacht nicht gerührt. Klar, meine Zunge fing an, leise das vor meinen Lippen liegende Fleisch zu lecken. Ganz vorsichtige Bewegung, um an den einen Nippel zu kommen. Ich sog ihn ganz langsam und zärtlich in meinen Mund. Als Antwort fühlte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. Wir bespielten uns lange. Dann standen wir ziemlich erregt auf und zogen ins Bad. Wenn bloß die ...