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Junior und Beate
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Duschkabinen etwas familienfreundlicher wären, die sind viel zu eng! Wir seiften uns mit Duschgel ab. Ich konnte nicht aufhören, ihren glitschigen Körper mit meinen glitschigen Händen zu streicheln, ihre Brüste, ihren Po, die Schenkel, überall. Und sie tat bei mir das gleiche, vorzugsweise in meinem Süden. Ihr Finger seifte mich auch von innen gründlich ab, und das Gefühle, wenn zwei Hände deinen Schwanz und Sack mit Duschgel massieren, das lässt sich wirklich nur schlecht beschreiben. Aber der Höhepunkt war die scharfe Brause. Die richtig heiß auf den Schwanz gezielt, -- fast wäre ich dabei gekommen. "Probier mal, ob ich noch nach Fisch schmecke", forderte mich Beate auf. Sofort ging ich in die Knie und kostete ihre Möse, wollte sie kosten, da schoss ein goldener Strahl daraus hervor, der mich mitten ins Gesicht traf. Ich zuckte zurück, aber da war eine Hand an meinem Hinterkopf, die mich zart, aber unerbittlich an Ort und Stelle hielt. Ich versuchte es. Ich versuchte es gleich noch einmal und noch einen Schluck. So trank ich meinen ersten Natursekt, direkt aus der Quelle, bis die Quelle leer war. Ich leckte die letzten Tropfen aus ihrer Möse heraus und stand wieder auf: "Nein, du schmeckst nicht nach Fisch, etwas salzig aber wunderbar. Habe ich diesen Test auch bestanden?" Beate küsste mich unter der Brause, die sie wieder angestellt hatte: "Summa cum laude!" mit allerhöchstem Lob. "Schade", meinte sie und beguckte Ihn kritisch, "so steif, wie der da steht, wirst du mir ... nicht den gleichen Gefallen tun können. Aber nun weißt du ja, worum es geht, vergiss es bitte nicht. Ich mag das sehr gern!" Wenn das so ist? Ich versuchte es. Keine Chance! "Da muss ich eben schnell mal kommen. Dann geht's bestimmt." "Möchtest du?" Sie bückte sich nach vorn und stützte sich an der Wand ab, mir ihren Hintern zuwendend. Das Duschgel stand noch da, einen Spritzer davon in ihre Kimme, mit dem Finger vorgefühlt und dann eingestiegen. Die Aussicht auf das, was bevorstand, kombiniert mit dieser Frau vor mir, das brachte mich explosiv zum Höhepunkt. Und wie ich spritzte! Nein, Beate war nicht gekommen, wollte sie ja auch gar nicht. Aber heiß war sie, der Duschstrahl zischte förmlich auf ihr. Sie ging in die Knie. "Stell die Dusche ab!" sagte sie. Ich pisste. Sie nahm ihn in die Hand und zielte erst in ihren Mund, dann in ihr Gesicht, auf ihre Brüste und dann wieder in ihren Mund. Sie schluckte und ich pisste. Es war viel, was sich da nach dem guten Essen und den Getränken seit gestern abend in meiner Blase angesammelt hatte, es war auch der scharfe Urin des Fleischfressers. Den Rest sog sie aus mir heraus. "Gut hast du geschmeckt. Das möchte ich aber öfter haben, hörst du? Oder magst du das nicht?" Ich küsste sie, wobei sich die Geschmäcker unser beider Pipis zu einem einzigen Geschmack addierten. "Immer wieder!" versprach ich ihr, "Immer wieder!" Ich ging hundert Meter um die Ecke, Brötchen holen, während Beate das Frühstück machte. Anschließend verschwanden wir ...