1. Junior und Beate


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Geschichte, wie sie mit dem Rezept bekannt gemacht wurde. Das sei noch während ihrer Ehe gewesen. Da habe sie mit ihrem Mann und einem befreundeten Paar einen Segeltörn bei 'Sexy Sailing' gebucht, 14 Tage Segeln und Vögeln an der Türkischen Riviera auf einer Segelyacht mit Namen 'Kuschmak'. Dabei habe ihnen der Skipper, der bald als fünftes Rad am Wagen mitfuhr und mitvögelte, dieses Getränk kredenzt. 'Kusch' ist ein türkisches Wort und bedeutet Vogel. (Kuschadasi ist die Vogelinsel) Die Endung 'mak' bezeichnet im Türkischen die Verbalform. Kuschmak würde also 'vögeln' heißen, aber kein Türke könne den Spaß verstehen, und kein Deutscher werde auf die Idee kommen. Tja, das sei ein wunderbares Erlebnis gewesen. Der Skipper habe den Urlaub erst vollkommen gemacht, weil die beiden Männer viel zu viel an sich selbst gedacht haben. Sie habe sich damals ein bisschen in den Mann verliebt. Deshalb sei das 'Türkenblut a la Kuschmak' für sie noch immer etwas Besonderes, "gerade so das Richtige für dich und mich." Als die Flasche leer war, bat sie mich, doch noch zwei neue Flaschen aus dem Keller zu holen. Nein, kein Rotwein mehr. Sie nahm mir die Flaschen aus der Hand und ging zum Badezimmer voraus. Sie ließ warmes Wasser in die Badewanne laufen, nur halb voll dann sollte ich in die Wanne steigen, nein, diesmal zur bequemen Seite. Nein, umdrehen, stehen bleiben, bücken. Stütz dich am Badewannenrand. Beate nahm eine Flasche, nestelte den Draht ab und schob sie mir vorsichtig in den ...
    Arsch. Dann schüttelte sie, und der Sekt schoss in mich hinein. Ein fabelhaftes Gefühl. Eine halbe Flasche, wie ich nachher feststellte. Ich sagte wieder 'Stopp!', als der Druck anfing, unangenehm zu werden. Sie verschloss meinen Hinterausgang mit ihrem Daumen und stellte die Flasche auf dem Rand ab. Dann entleerte sie mich schluckweise. Als ich wirklich leer war, (der Rest war gasförmige Kohlensäure, die sich als Superfurz entlud) fragte sie mich, ob ich das noch einmal möchte. Ich mochte. Diesmal kam auch kein Land mehr mit, die schluckweise Entleerung verlief also etwas zügiger, da durch keinerlei Malereien verzögert. Aber die Flasche war leer. "Los, Plätze tauschen und mach die andere Flasche auf." Aber sie drehte mir nicht den Rücken zu. "Magst du auch Roten Sekt?" Da dämmerte es mir: Gerne, ja, so gerne! "Na, dann mal los, hicks! Ich glaube, ich habe schon einen kleinen sitzen." Sie lachte. Ich entfernte die Stanniolumhüllung, den Draht und öffnete die Flasche. Wenig schütteln, langsam, langsam. Nun ist's gut! Flasche vorsichtig auf dem Wannenrand abstellen und die Möse mit dem Daumen zuhalten. Klappt nicht ganz, Tatsächlich, es war Roter Sekt, der da herausschäumte Ich trank Beate bis auf den letzte Tropfen leer. Das war das erste Mal, dass ich eine Möse richtig furzen hörte! Was haben wir gelacht! Für die zweite Hälfte der Flasche drehte Beate sich um und kehrte mir ihren Hintereingang zu. Der Sekt hatte einen angenehmen, bitteren Geschmack, sehr im Gegensatz zu dem ...