1. Junior und Beate


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    physiologischen Grenzen. Es war nicht so, dass ich nicht mehr mochte, nein, ich konnte einfach nicht schon wieder. Beate langte unauffällig in das Nachtschränkchen neben dem Bett und holte etwas heraus. Pause. Dann: "Du hast Konkurrenz bekommen." Fragezeichen. "Da unten, guck mal nach." Ich überzeugte mich, was 'da unten' los war. Tatsächlich, da kam ein Schwanz aus Beates Möse heraus, ein Dildo! Er war sogar an beiden Enden angespitzt, ein 'Double Dong', wie mir Beate verriet und schwarz. Es sah schon lustig aus, wie der schwarze Kerl aus Beates Möse herausstand. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Knie an meine Brust. Beate zog den Double Dong wieder aus sich raus und drehte ihn um. So rutschte er besser in mich hinein. Herrlich! Ich mochte das Gefühl. Wirklich, das ist ein Grund, schwul zu sein, wenigstens von Zeit zu Zeit. Nun nahm Beate das freie Ende wieder in sich und fickte mich ganz formvollendet schwul. Ich mochte das! Und ich sagte es ihr auch. Dabei benutzte ich wieder diejenigen Ausdrücke, deren Wiederholung mir Beate verboten hatte. Um ehrlich zu sein, ich weiß auch nicht mehr genau, was für Gemeinheiten ich gesagt habe und wie tief ich bei der Auswahl gegriffen habe. Ich weiß aber, dass dieser Ritt sehr lange dauerte, dass wir uns dabei küssten, lange und tief und dass wir schließlich beide kamen, wieder einmal perfekt simultan. Der Dong war das Spielzeug unserer nächsten Tage. Er hatte den Vorteil, dass er nie schlappmachte. Sein zweiter Vorteil, dass ...
    er bei mir höchst willkommen war. "Warum gehen wir eigentlich nie in die Badewanne?" fragte ich einmal Beate. Nicht etwa, dass ich unser morgendliches Spiel unter der Dusche nicht mochte, das nicht, ganz und gar nicht, aber wenn schon eine richtige Wanne da steht, dann könnte man doch . . .? Eine Viertel Stunde später hatte ich diesen unbequemen Überlaufschutz im Rücken. Dann griff Beate in ihre Trickkiste. Ich musste ihr meinen Hintern zukehren, und sie nahm die Handbrause. "Locker lassen!" befahl sie und drückte die spritzende Brause ganz fest auf meinen Hinterausgang. Mit ihren Händen dichtete sie das nebenbeifließende Wasser ab. Ich fühlte, wie es in mich hineinströmte. "Sag, wenn ich aufhören soll!" Der Druck nahm zu: "Stopp!" rief ich, und es strömte nichts mehr. Schade eigentlich, das war nicht schlecht Beate hatte den Daumen auf dem Ausgang, den nahm sie weg und gab dem Überdruck freien Austritt. Das Resultat verführte uns zu einer kleinen Malstunde. Dann wechselten wir einfach das Badewasser, ließen das verfärbte ab- und neues nachlaufen. Ich bat um eine Wiederholung der Spülung, was mir auch gewährt wurde. "Wenn du das magst, dann habe ich noch etwas viel Besseres. Aber nicht jetzt." Jetzt war die Duschgelstunde gekommen. Dazu standen wir auf, und das war auch nicht viel anders als unter der Dusche. Und da hatten wir ja schon eine Menge ausprobiert. Der scharfe Strahl der verstellbaren Brause voll auf und in die Möse gehalten sei wirklich phantastisch. Ich konnte das ...
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