1. Junior und Beate


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bestätigen, von meinem Schwanz natürlich, der das auch sehr gern mochte. So gingen meine Semesterferien dahin. Der Reiz der Neuheit war schon längst futsch, was aber noch immer hielt, war unser 'te quiero'. Wir bumsten wirklich nur noch ganz selten, höchstens ein- oder manchmal auch zweimal pro Tag. Wir legten auch von Zeit zu Zeit ein paar Regenerationstage dazwischen, die völlige Enthaltsamkeit bedeuteten, die uns dann aber mit einer prächtig aufgestauten Libido belohnten. Selbstverständlich konnten wir auch den Besuch von Renate und Theo nicht ablehnen. Die beiden sind wirklich gut aufeinander eingespielt. Er sagt 'Mamma' zu ihr, und sie schimpft ihn aus, wenn er 'ungezogen' ist. Dann muss er 'Buße tun' und ihr zur Strafe einen Cunnilingus geben. 'Möse lecken' sagen sie nicht mehr, nur noch 'Cunnilingus' und etwas seltener allerdings 'Fellatio'. In der Hitze des Gefechts allerdings konnte ich einmal die Aufforderung 'Fick mich doch endlich!' hören. Also ist doch noch Hoffnung, dass bei den beiden die Normalität nicht ganz schwindet. Nach einer unserer Regenerationspausen brachte Beate mich zum Weißgluten. Immer wieder reizte sie mich mit ihrem Mösenfinger, fasste mich an den Schwanz und zog einen Hurentrick nach dem anderen ab, wie sie es nannte. Dann musste ich mich auf den Bauch legen und sie gab mir Prügel mit einem Rohrstöckchen. Seltsam, wie sich das Gefühl änderte. Die ersten Schläge fand ich überhaupt nicht gut, die taten nur weh, aber dann kam ein völlig neues ...
    Gefühl dazu. Ich wurde immer heißer, ich wand mich unter den Schlägen, nicht um ihnen zu entgehen, sondern um ihnen näher zu sein. "Fester", rief ich, "ja, mehr!" bis Beate den Stock wegwarf und sich unter mich zu einem 69er drängte. Auf dem Rücken mochte ich die Nacht nicht liegen. Also, ich mag 'M'. Für das 'S' kann ich mich nicht begeistern. Beate mag es nicht, gehauen zu werden. Sie ist keine Masochistin. Für sie ist Schmerz nur Schmerz. Den 'guten Schmerz' kenne sie eigentlich nicht, den gebe es nur sehr gelegentlich. Aber so ein klein bisschen Sadismus, das rege sie schon mal an. Da haben wir wirklich Glück, dass wir auch hier so gut zusammenpassen. Eines Nachmittags holte sie eine Flasche Sekt aus dem Keller. Sie hatte gerade wieder ihre Tage, und das müsse ja gebührend gefeiert werden. Nein, nicht die Sektkelche, nimm die Rotweingläser. Na schön, also die großen Rotweingläser, dann sei da noch eine Flasche Rotwein, die solle ich bitte auch öffnen. Ein Drittel Sekt, ein Drittel Rotwein. Ich tat wie geheißen. Dann nahm Beate ein Glas, hielt es unter ihre Möse und piete das letzte Drittel dazu, lächelte mich an, gab mir das Glas und zitierte wieder frei nach Brecht: 'Du weißt, was sich bei einer Dame schickt!' Also nahm ich das andere Glas, hielt es unter meinen Schwanz und pisste ebenfalls, bis es voll war. Dann reichte ich es ihr. 'Türkenblut Spezial' sei das, erklärte mir Beate, nachdem wir getrunken hatten. Ich gab zu, den Geschmack sehr zu mögen. Darauf erzählte sie mir ...