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Junior und Beate
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schluss: Als das Paar das Lokal verließ, erkundigte sich der Ober, ob es geschmeckt habe. Darauf sagte sie: "Ja danke, besonders das Dessert!" Gerade so, wie du eben das 'Zwischengericht' gelobt hast." Ich überzeugte mich: Die Tischdecke war tatsächlich zu kurz, um sich darunter zu verstecken. Sonst hätte ich es getan. Ich schwör's! Aber da kam mir eine andere Idee. Ich ließ meine Serviette fallen und guckte. Ja, es war möglich. Wir aßen weiter und plauderten. Da nahm ich mein Weinglas unter den Tisch und pisste es wieder voll, holte es hoch und stellte es unbemerkt auf den Tisch zurück. Das bisschen Schaum verschwand von selbst. Ich hob mein Glas, um Beate zuzutrinken, stellte es wieder ab und tauschte es mit ihrem Glas. Sie guckte etwas verwundert ob dieser Marotte, sagte aber nichts. Dann tranken wir. Ihr Mienenspiel war herrlich. Diese Beherrschung war großartig! Ihre Augen suchten meine über ihrem Weinglas, das sie ganz undamenhaft in einem Zuge austrank. Als sie das Glas absetzte, füllte ich aus der Flasche wieder nach. "Te quiero!" sagte sie. Als wir das Lokal verließen, fragte uns der Ober, ob es geschmeckt habe. Beate sagte, die Wachteln seien ausgezeichnet gewesen, aber sie habe nie gewusst, was für einen vorzüglichen Tropfen dieses Haus doch in seinem Keller habe. Der Ober guckte etwas ratlos. Wir konnten uns das Lachen wirklich nur mit aller Mühe verkneifen und prusteten erst los, als wir wieder im Golf saßen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen wegen der Rechnung. ... Ich habe nicht genau gesehen, wie hoch sie war, aber etliche Hunnis auf jeden Fall. Ich sagte das auch Beate, als wir wieder im Bett lagen. Sie nahm meine Hand und meinte, das ehre mich, aber ich sollte mir deshalb nun wirklich keine Gedanken machen. Dieser Abend sei für sie doppelt und dreimal mehr wert gewesen, als die paar Scheine. Sie brauche auf keinen Fall am Hungertuch zu nagen, müsse ihre Zähne auch nicht in die Tischkante schlagen. Sie habe ihre Eltern beerbt, von einer Tante warte eine weitere nicht unbeträchtliche Erbschaft auf sie, und ihr 'Gebrauchsmuster' zahle ihr einen sehr anständigen Unterhalt. "Ich bin ein Kuchen fressendes Pelztier. Ich kann mein Geld für mich allein nicht ausgeben. Ich mache meine Reisen, wohin immer ich auch will, Und mehr als ein Schnitzel mag ich auch nicht auf einmal essen. Und wenn mein Ex uns zufällig heute getroffen hätte, dann hätte er uns noch zu wer weiß was eingeladen, nur um uns eine Freude zu machen. Und dir wäre er um den Hals gefallen, weil du ihm die Ehre angetan hast, sein Jackett zu tragen. So ist er nun mal!" Nach dem Aufwachen, nach dem Guten-Morgen-Kuss sagte Beate, ich möge doch einmal probieren, wie sie heute morgen schmeckt, eine Aufforderung, die sie nie zu wiederholen brauchte. Ja, sie schmeckte anders, und sie war auch sehr feucht. Ich nahm alles, was meine Zunge erreichen konnte. Als Beate kam, wurde sie noch einmal richtig nass. Das nahm ich auch mit, vorsichtig, ganz vorsichtig. Dann zog sie mich wieder hoch. ...