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Junior und Beate
Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die du suchst. Du wirst als Greis in deiner Impotenz alle die verpassten Gelegenheiten verfluchen, die jetzt aber noch vor dir liegen. Versuche dein Glück weiter im Internet, lies Anzeigen, Sexblättchen und suche. Du gewinnst eher das große Los in der Lotterie, bekommst eher die berühmten sechs Richtigen, als per Zufall die richtige Frau, die zu dir passt, so, wie du sie dir vorstellst. Aber, es gibt natürlich auch die Möglichkeit, dass du einer Frau alles zeigst, was du magst, die dich gern hat und es deshalb auch mag. Guck mal, als ich so alt war wie du, da war ich so zickig, dass ich meinem damaligen Freund den Laufpass gegeben habe, weil er mich auf die Möse küssen wollte. Da musste erst jemand kommen, der mich auch nehmen konnte. Aber das erzähle ich dir lieber im Bett." "Ja, das war wie 'Schlag nach bei Shakespeare'. Geboren 1950 war ich gerade 18 Jahre alt, als die große Unruhe unter den Studenten ausbrach. Ich war noch Schülerin, kurz vorm Abi, aber ich machte bei den Studenten mit, war Mitglied so einer Wohngemeinschaft, und schrecklich verliebt in den Chefideologen, ein in der Wolle rot gefärbter SDSler. Wir lebten in einem abbruchreifen Mietshaus, das wir besetzt hatten. Unsere Wohngemeinschaft war bei anderen als 'sexistisch' leicht verschrien. Aber wahrscheinlich hatten wir gerade deshalb so großen Zulauf. Ich galt als Außenseiterin, war den anderen noch zu jung und kannte weder Mao auswendig, noch war ich in der Lage, Marx zu zitieren. Aber ich mochte eben den, ... der das so fließend schön beherrschte. Nein, die Phrasen die da gedroschen wurden, all das leere Stroh! Nachts – und nicht nur nachts – wurde in die Kreuz und die Quer gebumst, die Natur sei eben so natürlich. Und als einer mich an einem Nachmittag auch ein bisschen aufs Kreuz legen wollte, da habe ich mich geweigert und gewehrt. Große Empörung. Das musste durchdiskutiert werden. Ich kann dir den Jargon nicht wiederholen, ich hab das vergessen. Aber alle waren überzeugt, so gehe das nicht weiter. Bürgerlich-kapitalistische Vorurteile, abgeschmacktes Elitedenken, hält sich für etwas Besseres, das müsse geändert werden, zu meinem Besten natürlich. Der Beschluss war einstimmig. Ich wurde vor die Wahl gestellt, entweder die Wohngemeinschaft zu verlassen, oder reihum mit allen Mitgliedern, Männern wie Frauen zu vögeln, so wie die es wollen. Unsere Gruppe hatte so um die 15 ständige Mitglieder. Ich guckte zu meinem Freund: Magst du mich dann auch noch? Da setzte er zu einer langen Suada an, deren Sinn letztlich wohl der war, dass er mich NUR dann noch mag, als ein geläutertes Mitglied und so weiter. Oh, die waren sehr rücksichtsvoll. Es dauerte glaub ich vier Tage, bis ich alle durch hatte. Und die haben wirklich keine Stellung ausgelassen. Zwei Männer zur gleichen Zeit in mir war praktisch, weil damit eben gleich zwei abgehakt werden konnten. Die Mösen die ich lecken musste, werde ich auch nicht vergessen. An den Geschmack habe ich mich damals auch schnell gewöhnt. Und meine Zähne ...