1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Buchbestellungen. Aber was war es dann? Ich öffnete den Briefkasten und nahm den großen braunen Umschlag zusammen mit der anderen Post heraus. Ich betastete den ungewöhnlichen Umschlag. Eindeutig kein Buch, dafür fühlte sich zu hart an. Eher eine Videocassette, und diese Vermutung erwies sich als richtig. Der Umschlag war nicht in meiner Stadt aufgegeben worden, sondern einige Kilometer weiter weg in H...Das zeigte der Poststempel. Der Umschlag enthielt keinen Hinweis auf den Absender. Wer mir die Cassette geschickt hat, habe ich niemals herausbekommen. Es war eine stinknormale VHS- Videocassette mit einer Laufzeit von 90 Minuten. Ich legte die Cassette ein. Die Bildqualität war mittelmässig, aber darauf kam es nicht an. Ich kannte dieses Zimmer. Es war Agnethas Zimmer im Haus ihrer Eltern. Das Datum der Aufnahme und die Uhrzeit waren- wie bei jeder Videocassette- unten rechts deutlich zu sehen. Agnetha in einer Position, die ich nur zu gut kannte. Auf den Knien, den Hintern ordentlich rausgestreckt, im Arm einen überdimensionalen hellbraunen Teddybär. Die Haare zu Zöpfen geflochten. Sie sah aus wie ein Schulmädchen. "So mag ich mein braves Mädchen." Eine Stimme aus dem Off. Es war eindeutig die Stimme ihres Vaters. "Mach schon, Junge. Unser Budget ist begrenzt." Der "Junge", der nun ins Bild kam, hatte einen beachtlichen Schwanz. "Gibs ihr ordentlich, hörst du? Sie braucht es." Ganz kurz war das Gesicht des Kerls, das in der Regel von den langen Haaren verdeckt wurde, zu ...
    sehen. Es war ihr Ex-Lover Thommy. "Aaaahhh" Diese Stimme gehörte Agnetha. Von rechts eine Hand. "Entspanne dich, Kleines und enttäusche unsere Kundschaft nicht." Die Stimme und die Hand gehörten zu Agnethas Mutter. "Aaaahh..." Thommy kam auf Agnethas Hintern. "Wunderbar! Perfekt! Dafür gibt es Spitzenpreise! Dieser Junge passt in die Familie." Spätestens jetzt war mir klar, dass ICH nicht in diese Familie passte. "Heute bist du ein bisschen schnell gekommen, Junge. Eigentlich zu schnell, aber das wirst du bis zum nächsten Dreh doch bestimmt wieder verbessern, nicht? Ausserdem betrachte ich es als Kompliment für meinen kleinen sexy Liebling, der dich richtig heiß gemacht hat." Ihr Vater. "Du warst wunderbar, Kleines." Agnethas Vater, der ihr bei diesen Worten fürsorglich übers Haar strich. "Danke, Paps." Die Kamera zeigte nun direkt auf Agnethas Gesicht. Ganz kurz konnte der Zuschauer ihr direkt in die Augen sehen. Der abwesende Blick, den ich nur zu gut kannte. "Gehts wieder, Junge?" Agnethas Mutter, die auf diese Frage keine eindeutige Antwort bekam. Nur ein unverständliches Brummen. "Für diesen Fall haben wir Vorkehrungen getroffen. Ein guter Regisseur baut vor." Agnethas Vater. Als nächstes war ein Dildo zu sehen, der sich in Agnetha schob. "Entspann dich, meine Kleine." Es war erneut die Stimme ihrer Mutter. Die Stimme der Frau, die den Dildo umgeschnallt hatte. "Das liebt unsere Kundschaft: Mutter und Tochter verstehen sich und bilden eine harmonische Einheit. Das kommt ...
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