1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gefällt dir, was du siehst?" Ihre Stimme war besinnungslose Lüsternheit. "Wahnsinn, Baby. Du bist ein völlig abgedrehtes Ferkel, und du bist wunderbar, Agnetha." Mein Kompliment entlockte ihr einen tiefen Seufzer. Sie faßte sich mit der Rechten umgehend wieder an die Möse. "Ja, wichs dich schön, während dir mein Saft aus dem Hintern läuft. Komm, zeigs mir, Baby." Und wie sie es mir zeigte. Ich hatte schon so manche Frau erlebt, die in der Lage war, sich gehen zu lassen, aber keine war dabei so weit gegangen wie Agnetha, schon gar nicht bei der ersten gemeinsamen Nummer, und die heutige Nacht sollte erst der Anfang sein. Wie sehr Agnetha wirklich in der Lage war, sich bedingslos bis zur Schmerzgrenze und sogar darüber hinaus gehen zu lassen und völlig ihrer Lust hinzugeben, sollten mir die nächsten Wochen und Monate zeigen. Halbe Sachen waren nicht ihr Ding. Sie gab immer 100%, ob beim streiten oder beim ficken. Nachdem sie sich selbst noch einen Abgang verschafft hatte sank sie endgültig erschöpft seitlich zu Boden, und ich sank mit ihr. "Ooohhh...Mike, das war...." Sie dachte, es wäre vorbei, aber das war es nicht. Ich rollte mich auf sie und begann, sie zärtlich zu streicheln und zu küssen. "Neiiin...nicht so, Mike! Gierig packte ich sie und zog sie aus der Küche. Sie trat und strampelte. Ich ließ sie los, aber nur für einen kurzen Moment. Dann packte ich sie erneut am Arm und zog sie weiter. Sie stolperte über einen Stuhl. "Hey, was wird das denn?" Im Gang fiel ich wie ...
    ein ausgehungertes Tier über sie her, leckte ihren Nabel und ihre Brüste. Sie griff in meine Haare und biss mir schmerzhaft in die Schulter. Der Abdruck ihrer Zähne war noch Tage danach deutlich zu erkennen. Ich zog sie weiter vom Gang ins Wohnzimmer und warf sie auf die Couch, spreizte ihre Schenkel und mein Gesicht versank in ihrem Geschlecht. "Oooohhh, Mike, das ist wunderbar! Ja! Leck mir ordentlich die Möse aus! Jaaa..." Ich verlor jegliches Zeitgefühl und genoß den Wohlgeruch und die Säfte, die aus dem tiefsten Inneren ihres Seins in meinen Mund strömten. Ich leckte und saugte in fiebriger Erregung. Ich begehrte diese Frau inzwischen so sehr, dass es schmerzte. Dieser späte Nachmittag, der inzwischen dabei war, in den Abend überzugehen, war eine eruptive Befreiung. Sie kam mit einem lauten Seufzer, der aus ihrem Bauch die Kehle hinaufzusteigen schien. Erschöpft ließ sie den Kopf nach hinten fallen, aber ihre Erschöpfung sollte nicht lange anhalten. "Komm her, du geiler Stecher. Stell dich über mich und schieb mir dein wunderbares Teil in den Mund." Sie leckte, saugte, streichelte und massierte meine Eier und meinen Schwanz, aber mehr als Halbmast war nicht mehr drin. Trotzdem versuchte ich, noch einmal in sie einzudringen. Erfolglos, aber das war nicht von Belang. Endültig völlig erschöpft von dieser wohligen Schlacht sanken wir auf den Teppich und schliefen ein. Wir hatten beide etwas bekommen, was schon lange nötig war. Bei aller rohen Direktheit und Obszönität, die ...
«12...484950...95»