1. Eine nicht alltaeglicheFrau 02


    Datum: 26.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie fickte gerne, sie fickte spontan und sie fickte gut. Diese Vorzüge genügten mir völlig. Was sie beruflich machte, habe ich vergessen. Hatte ich sie eigentlich jemals danach gefragt oder sie mir etwas darüber erzaehlt? Mit Doris wollte ich gelegentlich in die Horizontalen, was mir auch gelungen ist. Die Einzigen aus dieser Clique, mit denen ich näheren Umgang pflegte, waren Beate, Doris und Sina. Die anderen Girls aus diesem Verein waren nicht wirklich an mir interessiert, sondern an möglichst grossen Bimbo-Riemen. Sina brachte ich eindeutig die grösste Sympathie entgegen. Sina hatte den besten Draht zu Agnetha? Also: erneut ran an Sina! Aber der Umweg über Sina sollte gar nicht nötig sein. Agnetha kam mir überraschend und völlig unerwartet selbst entgegen. Sie tauchte nach einigen Tagen wieder auf. Dieselbe oft gelangweilt wirkende Attitude. Eine Art von schwer zu definierender Abwesenheit, als würde sie der ganze Laden nichts angehen und nicht wirklich interessieren. Ich orderte bei Heinz nen Salty Dog. "Bist du krank, Mike? Wodka mit Grapefruitsaft?" "Ich weiß, was in einen Salty Dog gehört, und ich hoffe, du weißt es auch? Das richtige Mischungsverhältnis, meine ich?" Heinz schüttelte ungläubig den Kopf. "Also, Mike, ausser Bier nach deutschem Reinheitsgebot geht doch bei dir doch eigentlich gar nichts rein?" "Du vergisst meine Whiskeys." "Die brauchst du doch nur zum Nachspülen." "Der Cocktail ist für die Lady gegenüber, Heinz. Für die mit dem Stirnband. Für unsere ...
    Cher in Blond." Der alte Schwerenöter Heinz zwinkerte mir verschwörerisch zu. "Haste langsam genug von den schwarzen Miezen? Muss es mal wieder Eine von uns sein? Gute Idee, Junge." Ich drohte Heinz spielerisch mit dem Zeigefinger. "Heinz, bitte nix rassistisches. Nicht in meiner Gegenwart." "Das war doch ein Scherz, alter Junge." "Weiß ich doch, Heinz. Jetzt bring "Blonde Cher" endlich den Drink." Ein ganz kurzer Blick zu mir. Sie hob kaum merklich das Glas und nickte aneutungsweise mit dem Kopf. Ehe ich zu weiteren Überlegungen kam, saß ne Blacky neben mir. Nicht übel. Sie wäre eigentlich genau meine Kragenweite gewesen, aber nicht an diesem Abend. Ich hörte der schwarzen Mieze nur mit halbem Ohr zu und gab nichtssagende Antworten. Irgendwann schnallte das Schwarzwaldmädel, dass mir heute abend nicht nach ihr war und machte mit leicht beleidigter Miene und einem charmanten "Fuck You" den Abgang. Aus den Augenwinkeln blickte ich immer wieder über die Theke zu Agnetha. Auch sie warf alle paar Minuten einen Blick in meine Richtung. Immer recht kurz. Ich konnte ihn spüren wie eine Berührung, obwohl ich mir sicher war, daß sie mich nicht eigentlich ansah. Noch etwas fand ich an jenem Abend bemerkenswert: Agnethas kurzen aber heftigen Streit mit Sina. Es ging anscheinend um ein Feuerzeug. Am nächsten Abend traf mich fast der Schlag. Agnetha saß nicht bei der Clique, sondern überraschend auf "meinem Platz." Links von ihr ne Black Beauty, die ich nicht kannte. "Schieb ab, Honey." ...
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