1. Drei Engel, kein Charlie? Teil 01


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Anal,

    Pissoiren. „Wirst du es jetzt mit mir tun?", fragte sie sehnsuchtsvoll. „Ich werde dich jetzt ficken, Kleines", antwortete er, „Aber in den Arsch." Erschrocken zuckte sie zusammen. Doch ohne ein weiteres Mal zu widersprechen, krabbelte sie durch die Pfütze und kniete sich an die angewiesene Position. Ihre Unterwürfigkeit war etwas, woran sich Boris durchaus hätte gewöhnen können. Es war jammerschade, dass er die Kleine wohl kaum wiedersehen konnte. Eine Affäre mit einer wahrscheinlich minderjährigen Göre hätte seine Firma allerdings niemals hingenommen. Also musste er jetzt nehmen, was er kriegen konnte. Als sie an der angewiesenen Stelle angekommen, war nahm er sich die Zeit, ihren Prachtarsch genauer in Augenschein zu nehmen. Wie im Grunde alles an diesem Mädchen war auch ihr Hintern eine Sehenswürdigkeit. Sie hätte sicherlich auf dem Laufsteg eine ebenso gute Figur gemacht, wie auf der Bühne einer Striptease-Show. Alles war am rechten Platz und obwohl ihre gesamte Statur eher zierlich wirkte, war sie hervorragend proportioniert. Ganz sicher war sie in ihrer Schule sportlich engagiert. Wahrscheinlich als Cheerleaderin oder etwas Ähnliches. Langsam kniete er sich zwischen ihre geöffneten Beine und spreizte ihre Bäckchen mit den Händen. Ihre Erregung hatte soviel Feuchtigkeit produziert, dass auch hier alles vor Nässe glänzte. Ängstlich blickte sie über die Schulter zu ihm zurück und erwartete, dass er seine Drohung wahr machte. Doch zuvor musste Boris einfach ein paar Mal ...
    herzhaft auf diese makellosen Backen schlagen, um ihnen eine gesunde Röte zu verleihen. Ihre überraschten Schreie, die schnell einen erregten Unterton hinzugewannen, erhöhten seine Vorfreude noch. Kurz ließ er seinen Schwanz ein Stück weit zwischen ihre jungfräulichen Schamlippen flutschen, doch als sie versuchte, sich ihm entgegen zu werfen, stoppte er ihre Bewegung grob und verpasste ihr noch einmal einige Schläge auf den Arsch. Dann packte er erneut ihre Haare und setzte seine Eichel direkt an ihrer Rosette an. Aber genau in dem Moment als er kraftvoll zustieß, warf sie sich nach hinten ihm entgegen. Ihre herrliche Enge entlockte ihm ein Stöhnen, dass in ihrem Schmerzensschrei unterging. Und dennoch versuchte sie nicht, sich ihm zu entziehen, sondern ließ ihren Oberkörper auf den Boden sinken. Langanhaltend stöhnte sie auf, nachdem sie sich an den Eindringling gewöhnt hatte. „Benutz mich", flüsterte sie atemlos, „Besorgs dir in meinem Arsch." Überrascht spürte Boris bei ihren Worten, wie sich ihre Rosette zusammenzog und wieder nachließ. Obwohl er ganz eindeutig in der dominierenden Position war, hatte er mit einem Mal das unbestimmte Gefühl, ganz genau das zu tun, was sie von ihm wollte. Das frustrierende Gefühl ganz und gar nicht Herr der Lage zu sein machte ihn wütend und fest packte er ihre Hüften, bis sie schmerzvoll keuchte. Beinahe vollständig zog er sich wieder aus ihr zurück, bevor er mit aller Kraft nach vorne stieß. Und tatsächlich war ein spitzer Schrei der Lohn ...