1. Drei Engel, kein Charlie? Teil 01


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Anal,

    Drei Engel, kein Charlie? Diese Geschichte ist ein Mehrteiler. Die Fortsetzung ist bereits in Arbeit, während der erste Teil online geht. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen hier finde ich es wichtig, darauf hinzuweisen, dass in meinen Geschichten generell und in dieser Geschichte insbesondere nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Die Geschichte verstößt nicht gegen die Board-Regeln. Aber der Eindruck könnte bei manchem Leser an mancher Stelle entstehen, bis man Teil 04 gelesen hat. Als Vergleichsbeispiel will ich auf den typischen Krimiplot hinweisen, in dem der Autor mit aller Kraft versucht, den Leser vom wahren Täter abzulenken, um die Spannung zu erhalten. ***** Teil 01 - Ein Engel Schwer stützte sich Henry mit beiden Händen auf dem Geländer am Rand der großen Tanzfläche ab. Irgendeines der sieben Biere, die er mittlerweile getrunken hatte, musste schlecht gewesen sein, denn er fühlte sich ein wenig unkoordiniert und hatte Schwierigkeiten das Gleichgewicht zu halten. Dennoch war es ihm gerade noch gelungen, die achte Flasche des Abends sicher abzustellen, bevor er hatte Halt suchen müssen. Als sein Blick sich nach links wandte, war er jedoch sofort bereit, der für den Schwindelanfall verantwortlichen Brauerei sein nächstes Monatsgehalt zu opfern. Direkt neben ihm befand sich nämlich eines der leicht erhöhten Podeste, die in regelmäßigen Abständen am Rand der Tanzfläche das Geländer unterbrachen und besonders mutigen Besuchern die Möglichkeit ...
    boten, ihre Tänze den Umstehenden darzubieten. Zu Henrys Linker war es ein junges Mädchen mit ganz besonders aufregenden, langen Beinen und hohen Stiefeln, das sich zum Takt der Musik bewegte. Der Saum ihres ohnehin kurzen Minirocks wurde immer wieder durch ihre ausladenden Bewegungen zur Seite oder nach oben geworfen. Daher konnte Henry just in diesem Moment einen Blick auf ihren vollkommen haarlosen Schamhügel werfen, der von keinem störenden Kleidungsstück bedeckt wurde. Irritiert wandte er die Augen kurz ab und versuchte, nicht weiter seine Nasenspitze zu fixieren. Ein heftiges Kopfschütteln half dabei, für einen Augenblick alles nur noch doppelt und nicht vierfach zu sehen. Zufrieden grunzend blickte er wieder nach links und durfte diesmal einen unverstellten Blick auf die Kehrseite der jungen Schönheit werfen, von der er bislang nur die untere Hälfte kannte. Kaum eine Handbreit vor seinem Gesicht konnte er, selbst in seinem Zustand, den Anblick der leicht schweißfeuchten Pobacke genießen ohne zweifach zu sehen. Bevor der nächste Gedanke aus seinem Kleinhirn zur Bearbeitung an sein Großhirn weitergereicht werden konnte, hatte sein Körper ihn schon ausgeführt. Beinahe herzhaft hatte er, den Kopf vorstreckend, ganz einfach in das Apfelbäckchen hinein gebissen. Von irgendwo über ihm ertönte ein erschrockenes und entrüstetes Frauenquietschen, doch räumliche Zuordnungen waren schon seit dem fünften Bier nicht mehr Henrys Stärke. Außerdem machte ihm der Absatz des Stiefels, der ...
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