1. Drei Engel, kein Charlie? Teil 01


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Anal,

    als Antörner? Klar hatte er sowas. Da war doch dieser Code, den er in den letzten Tagen hatte auswendig lernen müssen, um seinen neuen Job im Verwaltungstrakt antreten zu können. Die Beförderung, die lange überfällig gewesen war und die er heute feierte. Endlich hatte die Firma seine Qualifikationen erkannt und ihm einen angemessen vertrauensvollen Job gegeben. War ja auch verdammt nochmal Zeit gewesen. Wenn die Kleine auf Rätsel und Codes abfuhr, würde ihr dieser sicherlich lange zu denken geben, denn er ergab überhaupt keinen Sinn. Nur Buchstaben und Zahlen ohne Zusammenhang. Das sollte reichen sie für sein stundenlanges Stehvermögen zu beschäftigen. Bestimmt würde sie dann Ruhe geben. Verschwörerisch raunte Henry der kleinen Schlampe die Zahlen- und Buchstabenkombination zu und freute sich dann auf den redlich verdienten Fick. Was hatten diese Weiber nur immer für Ideen? Boris pflügte fluchend durch die Menschenmenge vor den Toiletten der Großraumdiskothek. Fünf Minuten hatte er den besoffenen Wachmann aus den Augen gelassen und schon war der verschwunden. Ein knappes Dutzend Mitarbeiter der Firma, für die sie alle arbeiteten, waren heute Abend hier und keiner brauchte einen Babysitter, außer diesem Henry. Ein Besäufnis als Feier der Beförderung zum Geheimnisträger. Hätte es in Boris Verantwortungsbereich gelegen, so wäre dieser Spinner den Job sofort wieder losgewesen. Wenigsten war der dürre Nachtwächter keine Plaudertasche, wenn er betrunken war. Er verhielt sich ...
    ruhig und sogar ziemlich unauffällig, wenn man von seinem schwankenden Gang absah. Also hatte Boris sich entspannt. Zu sehr wie es nun schien. An Henrys letzter, bekannter Position hatte Boris von einem jungen Burschen erfahren, dass gerade ein besoffener, alter Sack mit irgendeinem Teeniegirl in Richtung Toiletten verschwunden war. Sie hatte ihn wohl versehentlich getreten und er hatte sie dann fortwährend angetatscht. Ein hübsches Mädchen das sich von einem halbglatzigen Schmierlappen wie Henry betatschen ließ, klang in Boris Ohren alarmierend. So schnell wie möglich suchte er sich daher einen Weg zur Männertoilette. Das sich bietende Bild war so absurd, dass Boris erst einmal einige Sekunde brauchte, um sich zu fangen. Henry lag halb auf einer Toilette. Seine Hose hing in den Kniekehlen und über seinem freigelegten zehn-Zentimeter Schwanz stand breitbeinig ein knackiges, junges Ding. Gerade flüsterte der fast bewusstlose Henry ihr irgendwas ins Ohr. Wäre sie eine Spionin, so hätte sie mit ihren Reizen bei dem sturzbetrunkenen Vollidioten ein leichtes Spiel gehabt. Schnell machte Boris einen Satz nach vorne. Mit einem bösen Blick und einer herrischen Handbewegung verscheuchte er die wenigen Schaulustigen. Seine große Hand packte die langen Haare des Mädchens und zog sie von seinem Schützling weg, um zu verhindern, dass er noch mehr ausplaudern konnte. Das schmerzerfüllte und überraschte Quietschen der Kleinen klang zumindest schon einmal echt. Das protestierende Genuschel des ...
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